Meine Schwiegertochter Karin 02
Datum: 19.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Fleisch kam mir dabei entgegen, hielt mich fest umschlossen und drängte sich geradezu an mich heran. Es wollte so viel Reibung wie möglich und ich wollte es ihr geben. Zog ich zuerst nur langsam meine Finger wieder hinaus und ließ sie sofort wieder hineingleiten, verstärkte ich diese Bewegung immer mehr.
Währenddessen waren Karins Hände nicht untätig gewesen. Sie fanden schnell die sich nach Berührung sehnenden Brüste und begannen dieses zu verwöhnen. Gedrückt, wenn nicht sogar gequetscht wurden, sie. Genauso erging es den Nippeln. Hart und dunkel standen sie steif ab und wurden gedreht und gekniffen. Fast kam es mir brutal, vor was sie dort mit sich selber machte, erkannte aber fast sofort, dass es daran lag, dass sie gleich soweit sein würde. Und sie kam.
So wie ich es schon einmal erlebt hatte, wurde ihr Körper hart, gleichzeitig versuchte ihre Scheide sich an meinen Fingern festzusaugen, mich tiefer hineinzuziehen. Ihr Atem setzte aus und ein gewaltiges Zittern ging durch sie durch. Dann erstarrte sie für eine halbe Minute. Nichts war zu hören, sie lag nur steif mit durchgedrücktem Rücken, da man hätte glauben können, dass sie nicht echt wäre. Meine Finger in ihr sagten aber etwas ganz anders. Äußerlich unbeweglich, aber innerlich tobte ein Sturm, der sich nur langsam beruhigte.
Nur langsam entspannte sie sich und kam in ihre normal liegende Position zurück. Dann lag sie still da, als wenn nichts gewesen war. Ich zog meine Finger aus Karin heraus, führte sie ...
... wieder an meine Nase wie schon einmal, und leckte dann den köstlichen Nektar ab.
Selber war ich noch nicht gekommen und meine Erregung war fast auf dem Höchstpunkt. Es fehlte nicht mehr viel. Ich besah mir wieder ihren Körper und in mir reifte wieder die Idee von vor wenigen Minuten. Sie war nie ganz weg gewesen, ich hatte sie nur in den Hintergrund gestellt. Jetzt kam sie aber wieder mit Macht hervor und ließ mich nicht mehr los.
Mein innerlicher Aufruhr ließ mich alle rationalen Gedanken verschwinden. Die Vorsicht war dahin, die Angst vor Entdeckung war nicht mehr vorhanden. Ich war nur noch Körper.
Sehr behutsam hob ich Karins noch auf mir ruhendes Bein etwas an und schlüpfte darunter weg. Erst dann ließ ich es los und es sackte wieder auf seine Ausgangsposition. Sonst hatte sich nichts an der Weise geändert, wie sie zuvor gelegen hatte.
Dann stand ich auf und betrachtete sie von weiter oben. Es präsentierte sich ein Bild für mich, von dem ich mich erst einmal nicht losreißen konnte. Jetzt aus der Höhe und Position konnte ich Karin im Ganzen erfassen. Die Gesamtheit machte den Reiz aus. Nicht dieses oder jenes Teil, sondern alles zusammen.
Trotzdem riss ich mich dann doch von dem Bild los, denn ich wollte noch etwas anderes. Also ging ich mit steifen und wippendem Schwanz zum Fußende des Bettes. Hier angekommen versuchte ich mich auf das Bett zu knien, ohne große Erschütterungen hervorzurufen. Zum Glück bevorzugte Karin anscheinend harte Matratzen. So ging es ...