1. Sean


    Datum: 25.08.2020, Kategorien: Schwule

    ... in mich. Wieder hinaus, ganz langsam. Dann wieder hinein, ich stöhnte auf, es war wundervoll. Er nahm einen weiteren Finger dazu, hielt mein Loch offen, ließ kaltes Gel hinein tropfen und verteilte es tief in mich. Als er meine Prostata berührte, stöhnte ich ganz lauf auf, ich krallte mich in das Laken und sagte seinen Namen: „Robert. Genau da."
    
    Er berührte die Stelle noch einige male. Zog sich fast ganz zurück, um dann wieder einzudringen. Irgendwann bemerkte ich, dass er mittlerweile mit drei Fingern in mir war. Ich wollte ihn jetzt.
    
    „Hör auf mich zu dehnen, bitte.", flehte ich, „Ich will dich fühlen. Bitte Robert. Nur dich. Bitte fick mich.", ich bettelte, es war mir bewusst, es war mir egal. Er könne mich später weiter dehnen, jetzt wollte ich seinen Schwanz in mir haben. Tief in mir und ihn nie wieder gehen lassen. Ich wollte seine kräftigen Stöße spüren, die Hitze.
    
    „Dann dreh dich um. Soll ich dich Fesseln?", ich drehte mich auf den Rücken und gab ihm das Seil.
    
    „Binde meine Ellenbogen an meinen Knien fest. Ich will mich nicht bewegen können. Ich will nur dich fühlen", er kam meinem Wunsch nach und fesselte mich. Zusätzlich band er ein weiteres Seil um meine Handgelenke und band sie in meinem Nacken fest zusammen. Ich sah ihn an und lächelte. Er beugte sich zu mir uns küsste mich. Ich sah ihm zu, wie er das Kondom überrollte und es mit viel Gleitmittel einschmierte. Sein Schwanz war wundervoll. Er war genauso lang wie meiner, aber dicker.
    
    Meine Gedanken ...
    ... drifteten ab, zu dem Tag, als ich ihn zum ersten Mal hart gesehen hatte. Es war eine Gala im Museum gewesen. Irgend eine Veranstaltung, bei der meine Mutter Spenden sammelte. Ich war dort, um Klavier zu spielen. Etwas, das ich schon seit ich ein kleiner Junge war, für meine Mutter tat. Ich kannte Robert schon. In dieser Nacht lud er mich in sein Hotel ein. Es war die Nacht, in dem ich meine Unschuld verlor. Obwohl Robert unendlich zärtlich war, tat es unendlich weh und ich blutete. Damals schwor ich mir, nie wieder Sex zu haben. Heute bekam ich nicht genug von seinem dicken Schwanz. Ich liebte es, wenn er kräftig in mich stieß und ich jeden Millimeter spüren konnte.
    
    Er kam zwischen meine Beine und positionierte sich an meinem Loch. Ich stöhnte, er lächelte fies und stieß zu. Es tat weh, es tat immer weh, aber es war gut. Ich stöhnte wieder auf, Robert hielt still, er ließ mir Zeit, dass ich mich an seine Größe gewöhnen konnte. Der Schmerz ließ nach und ich nickte leicht. Er begann sich zu Bewegen und berührte dabei meine Prostata, ich schloss die Augen und fühlte. Er stieß langsam wieder zu, behielt diesen langsamen folterähnlichen Rhythmus für lange Minuten bei.
    
    „Bitte schneller, Robert. Bitte", flehte ich ihn an und er stieß noch einmal zu. Er nahm meinen Schwanz in die Faust und begann nun richtig feste in mich zu stoßen. Ich stöhne, wollte ihn berühren, doch ich fühlte nur ihn, konnte mich nicht bewegen. Es war wundervoll. Ich konzentrierte mich auf ihn, öffnete meine ...
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