1. Rollertour in den Schwarzwald


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Verführung

    ... ihrem wunderschönen Gesicht harmonierte miteinander. Ich war versucht ihren Kopf in die Hände zu nehmen und sie zu küssen als sie, wieder einmal schneller, mich auf die Brust stieß und meinte: "Mach schon, ich verhungere, hab heute noch nichts gekriegt." "Bin ja schon unterwegs." Mit einem Lachen nahm ich meinen Toilettenbeutel und verschwand in der Dusche.
    
    Frisch geduscht und rassiert kam ich nach kurzer Zeit zurück und sie verschwand mit ihrem Rucksack im Nassbereich des Zimmers. Auch sie brauchte nicht lange. Als sie aus der Dusche kam, blieb mir schlichtweg die Spucke im Hals stecken. Mit frisch gemachten Haar, dezent geschminkt und mit einem Lächeln sah sie aus, wie ein Engel. Als ich an ihr herunter sah, musste ich doch schlucken. Sie hatte ein kleines Schwarzes an mit einem Ausschnitt der, so schien es, bis zum Bauchnabel reichte. Die langen Beine waren mit schwarzen Nylons bedeckt. Die vollen Brüste waren mir vorher gar nicht so sehr aufgefallen, da sie die ganze Zeit über in der dicken Motorradjacke versteckt waren."Der Teufel in Reinform", dachte ich nur. Ich muss ausgesehen haben, wie der letzte Idiot. Zuerst schaute sie an sich herunter, "Stimmt was nicht?" dann lächelte sie, holte aus ihrer Schuhtasche schwarze High Heels. Beim Anziehen streckte sie mir ihren strammen Hintern entgegen und ich konnte sehen, dass es Strümpfe waren, die ihre Beine bedeckten. "Nimmst du mich so mit?" fragte Sie mit einem Lächeln. "Ich weiß nicht, ob das gut ist. Du verdrehst ja ...
    ... allen Männern im Restaurant den Kopf, so wie du aussiehst. Hoffentlich lassen die Kellner nicht das ganze Geschirr fallen, wenn sie dich sehen." Ich zog mein Jackett an, welches ich mir vorsorglich eingepackt hatte und kam mir neben ihr dennoch recht Underdressed vor. Den Weg zum Restaurant brachten wir ohne Stopps hinter uns.
    
    Als wir dort eintraten wurde es merklich stiller im Raum. Viele Gesichter wandten sich uns zu und blieben länger als gewöhnlich an ihr hängen. Ich glaube, der eine oder andere wurde von seiner Begleiterin mit bösen Blicken bedacht und den einen oder anderen traf es auch am Schienbein oder der großen Zehe. Auch die Kellner waren auf einmal sehr dienstbeflissen, uns an einen besonders schönen Platz auf einer kleinen Empore am Fenster zu geleiten. Ich setzte mich ihr gegenüber und wir bestellten erst mal ein Bier zum Durstlöschen, wie du dich ausdrücktest. Aus der reichhaltigen Speisekarte wählte jeder aus, was er mochte. Zum Essen gab es dann auch eine Flasche Weißwein aus dem Elsass. Ständig war einer Kellner bei uns und erkundigte sich, ob alles in Ordnung wäre. Mir ging es langsam auf den Geist und meine Antworten wurden immer bissiger.
    
    "Weißt du warum die laufend angerannt kommen?" fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. "Die versuchen mir ständig unters Kleid zu schauen" lächelst du mich an. Unauffällig lehnte ich mit zurück und sah, dass du deine Beine unanständig weit gespreizt hattest. "Nein, ich habe sie nur für dich so weit geöffnet. Den ...
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