1. Rollertour in den Schwarzwald


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Verführung

    ... Roller hat. Als sie aufstieg, fielen mir ihre schlanken, nicht enden wollenden Beine auf. Was hatte ich mir da für ein Wesen angelacht. Ich war gespannt wie es weitergehen sollte. Wir fuhren, wie geplant immer Richtung Süden, dem Schwarzwald entgegen. Wie angegossen saß sie hinter mir, die Arme um meinen Bauch geschlungen und den Kopf an meinen Rücken gelehnt. Nur ab und zu merkte ich, dass sie sich auch die Gegend betrachtete. Am Anfang hatte sie auch nochmal geweint, wie ich an den Zuckungen bemerkte, aber mit zunehmender Distanz schien sie immer ruhiger zu werden.
    
    Durch den unplanmäßigen Aufenthalt hatte ich natürlich Zeit verloren und konnte mein ursprünglich geplantes Domizil am Titisee nicht mehr erreichen. So hielt ich schon im nördlichen Teil die Augen auf und entdeckte nach kurzer Zeit in einer Kleinstadt ein kleines, aber scheinbar feines Hotel. Da sich nicht nur bei mir, sondern auch auf Nachfrage bei ihr, der Hunger einstellte steuerte ich dieses an.
    
    Zusammen gingen wir hinein. Die Frau hinter dem Tresen staune nicht schlecht über unsere Motorradkleidung, aber als ich die Mastercard Gold blitzen ließ, waren fast alle Probleme beseitigt. Aber nur fast, statt der geforderten 2 Einzelzimmer hatten sie nur noch ein Doppelzimmer frei. Ich wollte mich gerade zu meiner Sozia umdrehen als sie schon sagte: "Von mir aus können wir es nehmen, wenn es dir nichts ausmacht. " Somit war das auch geregelt. Ich füllte den Anmeldeschein aus und zögerte, da ich immer ihren ...
    ... Namen noch nicht wusste. Sie nahm mir den Stift aus der Hand und trug ihn ein. Alexia Müller, nun konnte ich sie wenigstens ansprechen, obwohl Müller irgendwie gar nicht zu ihr passte.
    
    Wir gingen hinaus und holten unser Gepäck. Den Roller konnte ich weiter hinten auf dem Parkplatz unter ein Carportdach stellen, was mir ganz recht war, da er so nicht von der Straße her einsehbar war und vor allem geschützt stand. Gemeinsam gingen wir durch die Lobby zum Fahrstuhl. Als sich die Türe geschlossen hatte und es aufwärtsging, hing Alexis plötzlich an mir und drückte mir einen Kuss auf den Mund. "Danke, dass du mich mitgenommen hast. Ich glaube, das Wochenende brauche ich um Abstand zu gewinnen. Es kann also nur gut sein. Vielen Dank." Ich war total überrascht, konnte kein Wort rausbringen. Normalerweise bin ich nur schwer aus dem Konzept zu bringen, aber dieses kleine Luder schaffte es. Wie weiß ich nicht, aber wenn ich etwas gesagt hätte, wäre nur ein Gestammel heraus gekommen. Und so schwieg ich lieber.
    
    Zum Glück erreichten wir unser Stockwerk und die Tür schwang auf. Schnell hatten wir unser Zimmer gefunden. "Du links, ich rechts", schon wieder hatte sie die Führung übernommen. "Geh du erst ins Bad, dann will ich schnell duschen, mach hinne, ich hab Hunger." Ich konnte nur laut lachen, ob solch einem Eifer. Erst sah sie mich verdutzt dann, stimmte aber in mein Gelächter ein. Sie kam auf mich zu und blieb kurz vor mir stehen. Ich sah in ihre großen, rehbraunen Augen. Alles in ...
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