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Rollertour in den Schwarzwald
Datum: 23.08.2020, Kategorien: Verführung
... wieder überkam sie ein Weinkrampf. Ich nahm sie in den Arm führte sie an die Böschung, wo ein großes Moospolster gewachsen war, und drückte sie darauf. "Ich bring jetzt erst mal auch meine Maschine in Sicherheit." Ich holte meinen Roller und stellte ihn neben das Motorrad. Aus meinem Topcase nahm ich eine Flasche Mineralwaser und zurück zu der Frau. Als ich ihr das Wasser hinhielt, sah sie mich dankbar an und nahm das Wasser. Nach einem tiefen Schluck aus der Flasche meinte Sie: " Es gibt scheinbar doch noch Kavaliere und nicht nur Schweine." "Willst du reden?" fragte ich. "Willst du zuhören?" war die Antwort. Ich blickte in ihr hübsches Gesicht und nickte. "Dann komm zu mir und nimm mich bitte in den Arm. Ich brauche das jetzt dringend." Ich öffnete meine Jacke und setzte mich zu ihr und legte meinem Arm um ihre Schultern. Drehte sich etwas, legte ihren Kopf auf meine Brust und schloss ihre Augen. Ihre Arme schlang sie um meine Hüften. Jetzt konnte ich das erste Mal ihr Gesicht in Ruhe betrachten. Es war ein feingeschnittenes Gesicht, umrahmt von einer hellbraunen Löwenmähne. Ich schätzte sie auf ca. 30 Jahre. Nach dem wir einige Minuten so schweigend auf er Böschung saßen, hatte sie sich nun endlich beruhigt und begann zu erzählen: "Wie ich an ihn gekommen bin, weiß ich heute nicht mehr. Er stand einfach plötzlich in meinem Leben. Eigentlich ist er gar nicht mein Typ. Aber irgendetwas an ihm hat mich magisch angezogen. War es seine scheinbare Dominanz oder seine ...
... Sturheit oder seine Brutalität? Ich weiß es nicht. Auch beim Sex mit ihm ging es immer nur darum, dass er befriedigt wurde. Oft musste ich ihn Blasen und er malätrierte meine Busen, grapschte an meine Muschi und wenn er gekommen war, musste ich seinen Saft schlucken. Er drehte sich rum und schlief ein. Ich lag dann wach und weinte, weil er sich so gar nicht um mich kümmerte oder ich fingerte mich zu einem Höhepunkt. Er lag nebendran und merkte nichts davon." Mir blieb einfach nur die Spucke weg. Da lag ein engelsgleiches Wesen vor mir und erzählte mir alles über ihr Sexleben. Ich versuchte krampfhaft meine aufkommende Geilheit zu unterdrücken, damit sie nichts davon mitbekam. Gott sei Dank kaschierte die Kevlarjeans doch einiges. " Da hast du einiges mitgemacht." Brachte ich mühsam hervor "Willst du weitererzählen?" fragte ich sie und fuhr sanft mit der Hand über ihre Locken. "Ja, wenn ich darf, wenn es dir nicht zu viel wird." "Erzähl ruhig weiter" forderte ich sie auf. " Ja und gestern Abend kam es dann zum Streit. Er wollte, dass ich seinen Motorradkumpels einen runterhole und den Bossen des Rockervereins zum Ficken zur Verfügung stehe. Daraufhin habe ich ihm eine geknallt. Er hat mich daraufhin an den Haaren auf den Tisch gezerrt, meine Hose runtergezogen und mich mit seinem Gürtel auf den nackten Hintern durchgeprügelt. Zum Schluss hat er mich noch in den Hintern vergewaltigt. Du musst wissen, dass ich noch nie Analverkehr vorher hatte. Es hat höllisch weh getan obwohl ...