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24/7 eine besondere Beziehung
Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM
... Ledersitzen nieder und sah aus dem Fenster. Er selbst stieg ein und fuhr los bis sie in einer ruhigen Reihenhaus Gegend stehen blieben. Sie wurde von ihm in ein normales weiß gestrichenes, einstöckiges Haus geführt das Gemütlichkeit und Wonne ausstrahlte. "Setz dich da hin", sagte er und deutete auf ein braunes Ledersofa. Während sie das tat ging er in die Küche. Er musste eine Menge Geld verdienen denn alles um sie herum war edel und elegant. Er kam mit zwei Gläsern wieder und einer Flasche schottischem Whisky. Während er die beiden Gläser füllte sahen sie sich in die Augen. Wenn Nicki in seine Augen sah, fühlte sie sich sicher, obwohl sie sie fixierten wie ein Raubtier seine Beute. Die beiden Prosteten sich zu und tranken ein wenig von dem hochprozentigen Alkohol, bis er sich neben sie setzte und eine Hand auf ihr Knie legte. Innerlich zitterte sie doch als er seine vollen Lippen auf die ihren presste und mit der Zunge in sie eindrang ließ sie sich fallen. Seine weichen Lippen ließen sie dahin schmelzen während seine Zunge ihren Mund erforschte. Zu früh für ihren Geschmack beendete er den Kuss. Sie sehnte sich nach mehr doch er bestimmte und sein Wille war im Moment ein anderer. " Du hast die Wahl. Du kannst bis morgen bei mir bleiben und mich dich in eine andere Welt führen lassen oder wir trinken aus und ich bringe dich nach Hause." "Ich möchte bei dir bleiben", sprudelte aus ihr raus. "Gut, dann wirst du mich ab jetzt Meister nennen. Immer wenn du darauf vergisst oder ...
... einen Fehler machst dann werde ich dich nach meinem Maß bestrafen." Ihre Augen weiteten sich vor Angst. Hatte sie sich falsch entschieden? "Hab keine Angst, vertrau mir" Sie nickte nur, und erkannte ihr vergehen nicht. Ganz ruhig erhob er sich: " Das war dein erster Fehler. Du sollst mit "Ja, Meister" antworten. Komm mit mir" Sie konnte es kaum glauben. Mit zittrigen Knien erhob sie sich und folgte ihm in einen großen fensterlosen Raum. Am Rand stand ein Kreuz mit schellen und eine Art Bock. Sie konnte nicht weiter gehen, was würde nun mit ihr geschehen? "Komm", befahl er ruhig und deutete auf den Bock. Langsam schritt Nicki auf ihn zu und ließ sich von ihm über den Bock lehnen. Ihr Hinterteil ragte in die Höhe, wären ihre Hände gefesselt wäre sie hilflos. Sie hörte wie er zu einem Schrank ging und etwas daraus holte. Leider war es hinter ihr und sie wagte es nicht sich umzudrehen. "Weil es das erste Mal für dich ist werde ich ich nicht fesseln. Aber benimm dich danach und halt still" Sie spürte wie er mit einem Handgriff ihre Hose offen hatte und sie zu Boden gleiten ließ, ihr String folgte hinten nach. Sie atmete scharf ein, sie wollte nicht nackt sein. Schon fuhren seine Finger über ihre glatt rasierten Schamlippen bis hinunter zu ihrer Klitoris und wieder zurück zu ihrem Hintertürchen. Leicht knetete er ihren festen runden Hintern. Seine Berührungen waren derart beruhigend und sinnlich, dass allein das reichte um sie geil werden zu lassen. Er nahm die zwei Klammern aus ...