1. 24/7 eine besondere Beziehung


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM

    ... es war ein unangenehmes Gefühl auf welches sie nicht gerade scharf war. Der Rest seiner Hand fingerte an ihrer Möse "Meine geile Sklavin wieder feucht?" Es war eher eine Feststellung als eine Frage, was Nickis ehr passend kam. Es war ihr peinlich, dass sie von allem was Alex mit ihr tat feucht wurde. Doch als der zweite finger in ihr Arschloch eindrang wurde es bereits schmerzhaft. Der dritte Finger brachte sie zum zappeln, aber ein Klaps auf den hintern und ein strenges Wort ließ sie ruhiger werden. Langsam begann er sie mit den Fingern zu ficken, was ihr wahrlich keine Freude bereitete. Es war weder angenehm, noch konnte sie sich an den Schmerz gewöhnen. Erleichtert stöhnte sie auf als er nach einer kleinen Ewigkeit seine Finger rauszog und aufstand. "Lehn dich über die Rückenlehne." Ihr war klar, dass er sie jetzt in den Arsch ficken würde: " Was habe ich getan, dass ich die Strafe verdient habe?" "Das ist keine Strafe, sonst hätte ich mir nicht die Mühe gemacht dich vor zu dehnen. Und jetzt mach was ich gesagt habe." Ängstlich wegen dem Schmerz der kommen würde lehnte sie sich über die Rückenlehne. Ihre Beine hingen in der Luft, ihr Arsch war der höchste Punkt, genau passend für ihren Herrn. Zuerst stieß er einige Male in Ihre Fotze um ihre Feuchtigkeit zu holen. Vorsichtig setzte er an ihn Arschloch an, und stieß zu bis er tief in ihr war. Nickis schrei zerriss die Stille. Alex hielt ganz still und ...
    ... streichelte seine Sklavin tröstend. Nach ein paar Augenblicken begann er langsam sein Becken zu bewegen. Der Schmerz ließ keine Lust zu als, dass sie sich irgendwie entspannen konnte. Als der Schmerz etwas nachgelassen hatte und er seine Geschwindigkeit erhöht hatte, konnte man schon fast sagen, dass es annehmbar war. Alex konnte sich inzwischen kaum noch zurückhalten, seine Stöße wurden immer tiefer und härter, denn ihr enges Arschloch hatte ihn um seine Beherrschung gebracht. Schon bald war er kurz vor dem Orgasmus, entweder er hielt sich zurück um sie weiter zu trainieren oder er würde ihr einfach in den Arsch spritzen. Doch da er sah, dass es sie auch so schon sehr beansprucht hatte, entschied er sich für letzteres und ergoss sich mit einem tiefen stöhnen in ihr. Langsam rutschte er aus ihr heraus und massierte dabei ihre Wirbelsäure ein wenig. Erschöpft und verbraucht, lag Nicki noch immer über der Lehneund spürte, dass ihr Herr sich von hinten an sie schmiegte. "Ich liebe dich, meine Kleine.", flüsterte er ihr ins Ohr Nicki traute ihren Ohren nicht, und freute sich wie ein kleines Kind zu Ostern und Weihnachten gleichzeitig. "Ich liebe dich auch mein Herr." "Komm Sklavin, wir gehen schlafen, morgen wird ein anstrengender Tag für dich werden." Zwar hatte Nicki absolut keine Ahnung wovon er sprach, aber die Wahrheit war, dass es sie in dem Moment auch relativ wenig interessierte.
    
    Fortsetzung folgt sofern gewünscht ;) 
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