24/7 eine besondere Beziehung
Datum: 18.12.2017,
Kategorien:
BDSM
... fällt, wiederholen wir die gesamte Strafe." "Ja, Herr.", antwortete sie demütig. Sie hörte wie er sich auf seine Couch setzte und den Fernseher aufdrehte um zu entspannen. Nicki hatte kein Zeitgefühl mehr und gab sich ganz ihren Gedanken hin. Sie wollte nicht weg von ihm, niemals. Ohne ihn wäre ihr Leben so leer und monoton wie früher. Nach etwa einer Stunde rief ihr Herr sie zu sich. Ihre Knie konnten nicht mehr und sie hatte große Mühe aufzustehen ohne sich gleich wieder auf dem Boden zu finden. Als sie sich vor ihrem Herrn niederkniete war es eine Qual, sie konnte ihr Gewicht weder auf ihren Arsch noch auf ihre Knie verlagern. "Geh dich duschen, danach kommst du sofort wieder her, du hast 20 Minuten.", befahl er während er die Klammern entfernte, was ihre Nippel noch einmal quälte. Seine Sklavin murmelte noch ein Ja, Herr und ging ins Bad. Entspannt ließ sie das Wasser über ihren Körper fließen. Schnell seifte sie noch ihren Körper ein und duschte sich ab, ehe sie, endlich vom Kribbeln in den Beinen erlöst, sich wieder vor ihren Meister kniete. Und schlicht ignoriert wurde. Nach einer Ewigkeit hielt sie es nicht länger aus. " Mein Herr, ich weiß ich habe es nicht verdient, aber ich halte es einfach nicht mehr aus auf meinen Fersen zu sitzen." Wieder wurde sie ignoriert. Verzweifelt suchte sie eine Position die ihren gestriemten Arsch entspannte - ohne Erfolg. Nach etwa 20 Minuten ergriff er endlich das Wort: "Hol mir ein Bier aus dem Kühlschrank." Mit einem erleichterten ...
... "Ja, Herr" stand sie auf und merkte, dass ihre Beine ihr wieder den Dienst versagen wollten. Dennoch ging sie so schnell wie möglich in die Küche und holte das verlangte für ihn. Als sie es ihm servierte und wieder ihre Position einnehmen wollte, hielt er sie am Halsband zurück und zog sie näher zu sich. "Strafen sind immer erweiterbar. Wenn diese Strafe hart für dich war, solltest du dir keine weiteren Fehler leisten." "Ja mein Herr, es tut mir wirklich leid." Er ließ sie los und sie nahm wieder vor ihm Platz. Nach einer Weile führte er das Gespräch fort: " Wieso schluckst du nicht? Nicki erläuterte ihm das erlebte und hoffte so auf Verständnis zu treffen - vergebens. "Bei mir gibt es keine Tabus. Wenn ich annehme, dass etwas ein Problem für dich darstellt, dann führe ich dich vorsichtig an die Sache heran. Beim Schlucken geht das nicht. Du wirst dich überwinden müssen." "Ja Herr." Wieder war das Gespräch beendet. Als sein Bier leer war, war es bereits spät nach Mitternacht. Im Schlafzimmer wollte sich Nicki wieder bei seinen Füßen zusammenrollen, doch Alex hielt sie wieder am Halsband zurück: "Glaubst du, du hast das Bett verdient? Du wirst auf dem Fußboden schlafen. Doch zuerst holst du mir das was in er Kommode ganz oben liegt." Seine Sklavin kam mit schwarzen Leder Hand - und Fußmanschetten wieder die an ihr befestigt wurden. Mittels Karabiner wurden jeweils die Hände und Füße miteinander verbunden. Wie sollte sie so schlafen? "Leg dich jetzt hin und schlaf." Nicki wusste ...