24/7 eine besondere Beziehung
Datum: 18.12.2017,
Kategorien:
BDSM
... schwarzen eleganten Filzmantel und schwarze Lederhandschuhe an. Darunter ein weinrotes Hemd und eine schwarze Jean. Die Kellnerin kam und er bestellte einen Cappuccino und ein Glas Wasser für sie. Ungläubig versuchte sie ihn anzustarren. Sie scheiterte. Warum ließ sie sich das alles gefallen und warum sagte sie nichts? Und warum gefiel ihr das auch noch? "Wie geht's dir Nicki?" fragte er urplötzlich was sie zusammenzucken ließ. "Ja.... Gut. Und dir?" Wieder entwickelte sich ein nettes Gespräch und sie wurde wieder lockerer und beruhigte sich. Bis die Kellnerin kam und ihr das Wasser hinstellte. Woher wollte sie wissen ob der Kaffee nicht für sie war? "Ich weiß mehr über deine Psyche als du es wahrscheinlich selbst tust" "Was?" "ich weiß wieso du den Sex nicht genießen kannst. Ich weiß warum du niemanden findest der dich glücklich machen kann. .." "Und du denkst du weißt was ich will?" ,Unterbrach sie ihn. "Ich weiß was du brauchst." So gerne wollte sie ihm wiedersprechen. So gerne wollte sie etwas darauf sagen, doch sie wusste nicht was. Sie verstand selbst nicht wieso, sonst diskutierte sie doch auch mit jedem. Früher war sie der lehrerschreck schlechthin gewesen und jetzt brachte sie kein Wort raus. "Wir kennen uns einen Chat und eine viertel Stunde Kaffeehaus und du denkst du kennst mich? Vielleicht bist du ein guter Menschenkenner, aber ich glaube nicht, dass du in der kurzen Zeit mehr über mich weißt als ich in meinen 21 Jahren.", sie hatte es geschafft. Er schmunzelte ...
... nur. Warum grinste er nur? " Und so nebenbei ich habe sehr guten Sex. Sehr oft sogar. Und meine Beziehungen waren immer in Ordnung es war nur noch nicht der richtige dabei." "Du lügst und das weißt du", sagte er kühl, "du solltest mich nicht anlügen, ich erkenne das sofort." Entrüstet starrte sie ihn an. "ich muss gehen." ,sagte sie und stand auf " Du gehst jetzt nirgendwo hin. Du setzt dich sofort hin." Alles in Nicki zwang sie sich hinzusetzen und sich zu entschuldigen, aber ihr Stolz ließ es nicht zu. Ohne ein Wort drehte sie sich um und bewegte sich Richtung Ausgang. Hinter ihr fiel die Tür zu, erleichtert atmete sie auf während sie schnellen Schrittes den Weg nach Hause wählte. Ihre Gedanken brachen über ihr zusammen und sie hatte absolut keine Ahnung ob sie angst haben sollte, ob sie sich freuen sollte, oder ob sie ihn wieder sehen wollte.... Besser gesagt wann. Plötzlich spürte sie dass er knapp hinter ihr war. Sie wusste nicht wieso aber sie blieb stehen, drehte sich aber nicht um. Sie erwartete dass er wütend sein würde, doch überraschend sanft legte er eine Hand in ihre Taille und drückte seinen Körper an ihren. "Es tut mir Leid, es war wohl zu viel, aber vertrau mir.", sagte er ruhig. Die junge frau in seinen Armen legte den Kopf nach hinten und sah ihn an, " Komm mit mir." Sie vertraute ihm, denn bei ihm fühlte sie sich so sicher wie noch nie zuvor bei jemandem. Er führte sie in ein nahegelgenes Parkhaus wo sein silberner BMW stand. Nicki ließ sich in den hellen ...