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Das geheimnisvolle Schauckelpferd
Datum: 22.08.2020, Kategorien: Gruppensex
... dicke Spitze des Dildos. Ein leises stöhnen entrang sich meinen leicht geöffneten Lippen als ich auf den harten Gummipimmel glitt und ihn langsam in meiner engen Grotte aufnahm. Gleichzeitig fühlte ich, wie der glatte Gummischwanz meinen feuchten Lustkanal ausfüllend, fordernd von mir Besitz ergriff. Nachdem ich mich an den dicken, langen Gummischwanz gewöhnt hatte, begann ich vorsichtig meinen Unterleib auf und nieder zu bewegen, so dass der Gummischwanz in meinem saftigen Fickloch aus und ein glitt. Lange konnte ich diese Stellung allerdings nicht aushalten und da ich aber noch nicht genug hatte setzte ich mich auf den Sattel. Dabei bohrte sich der Gummischwanz so tief in meine Lustspalte dass ich unwillkürlich aufschrie und glaubte gespalten zu werden. Der anschließende Orgasmus überraschte mich total und ich fiel fast runter vom geilen Pferdchen. Ich umklammerte die Mähne und muss dabei wohl einen der Schalter betätigt haben denn plötzlich begann der Latexdildo wie wild in meiner geweiteten Pflaume zu stoßen. Der Umstand dass ich im Wandspiegel genau beobachten konnte wie der pulsierende Gummischwanz meine glühende Grotte vögelte steigerte meine Erregung mehr und mehr und je lauter ich stöhnte umso schneller stieß der künstliche Plastikschwanz in meinen engen Lustkanal. Wer glaubt, dass damit die Qualitäten des kleinen Pferdchens erschöpft waren hat sich geirrt, und auch ich wurde eines besseren belehrt als ich den nächsten Schalter betätigte. Denn nun begann der ...
... stoßende Plastikschwanz in meiner brennenden Muschi zu rotieren, dass mir hören und sehen verging. Fast willenlos ergab ich mich der Behandlung, spreizte meine Schenkel soweit ich konnte um den Gummischwanz so tief als möglich in mein dampfendes Loch zu bekommen. Es dauerte auch nicht lange und ein gewaltiger Orgasmus jagte durch meinen zuckenden Körper. Der Schweiß stand mir auf der Stirn und ich fühlte wie die enganliegende, glatte Lackhaut des Korsetts auf meinem Oberkörper klebte. Ein kleines Rinnsal meines Muschisaftes hatte sich den Weg über meine Schenkel gebahnt, zog eine nasse, glänzende Spur über einen meiner hochhakigen Stiefel. Einen einzigen Schalter hatte ich noch nicht betätigt und den galt es zu probieren. Ein Druck auf den Schaltern und nichts geschah. Nur der Gummischwanz raste weiterhin rotierend in meiner geweiteten Grotte aus und ein. Doch plötzlich spürte ich dass etwas vibrierendes zwischen meinen Hinterbacken geschoben wurde. "Wer anklopft will auch eintreten.", dachte ich mir und zog meine festen Hinterbacken mit beiden Händen auseinander um den Weg für den Unbekannten freizumachen. Da meine, im Überfluss strömenden, Mösensaft für eine mehr als ausreichende Schmierung sorgten, fand der Fremde nur geringen Widerstand vor, und im nu presste sich die zuckende Spitze in meine enge Rosette. Die beiden Schwänze bearbeiteten meine beiden Löcher, dass ich mich fast nicht mehr im Sattel halten konnte. Das Geniale daran war der Rhythmus. Während sich der dicke ...