1. Das geheimnisvolle Schauckelpferd


    Datum: 22.08.2020, Kategorien: Gruppensex

    Das geheimnisvolle Schaukelpferdchen
    
    Ich habe diese Story bereits vor rund 20 Jahren geschrieben und ins Usenet gestellt. Im laufe der vielen Jahre und Computerwechsel ist mir die Geschichte irgendwie abhanden gekommen, jetzt habe ich sie wieder gefunden und will sie euch nicht vorenthalten.
    
    Vielleicht schreibe ich ja noch die Fortsetzung ;-)
    
    Mein Freund Jens arbeitet als Monteur und ist oft wochenlang unterwegs. Ich war ziemlich sauer, als mir Jens eröffnete, dass ich heuer meinen Geburtstag alleine feiern muss, da er zu dieser Zeit auf Montage fahren muss. Zum Abschied versprach er mir ein Geburtstagsgeschenk, dass ich, wie er sagte, nicht so schnell vergessen würde. An meinem Geburtstag läutete es an meiner Tür und draußen stand ein junger, gutaussehender Mann. "Ich habe ein Paket für Sie", sagte er, "Wenn Sie mir bitte hier unterschreiben!". Ich quittierte den Empfang und bat ihn das Paket im Wohnzimmer abzustellen. Als er gegangen war begann ich das große Paket zu öffnen. Im Inneren des Paketes waren weitere, unterschiedlich große Schachteln und obenauf lag ein Brief. "Hallo, mein Mäuschen. Es tut mir leid, dass ich nicht bei Dir sein kann um mit Dir Deinen Geburtstag zu feiern. Ich hoffe trotzdem, dass Du Dich mit meinen Geschenken gut amüsierst. Die Schachteln sind nummeriert. Beginne bei der Eins. Alles Gute Dein Jens."
    
    Ungeduldig öffnete ich das erste Paket und darin war ein rotes Korsett aus glänzendem Lackleder mit schwarzem Spitzenbesatz. Vorne an den ...
    ... beiden Körbchen waren Löcher ausgenommen und am unteren Rand waren vier schwarze Strapse angebracht. Sofort zog ich mich aus um das Korsett anzulegen. Es war ziemlich eng und ich hatte einige Mühe meine festen Brüste in den beiden Körbchen zu verstauen. Das Gefühl des glatten, kalten Lackleders auf meiner Haut erregte mich zusehends, und meine harten Nippel lugten kess aus den Öffnungen hervor. Im Paket Nummer zwei befand sich ein winziger, ebenfalls aus rotem Lack bestehender, Slip mit einem Schlitz im Schritt. Der Slip vermochte kaum meine glattrasierte Muschi zu bedecken, und das schmale Band an der Rückseite grub sich tief in das Tal zwischen meinen Hinterbacken ein. Mit zittrigen Händen öffnete ich das nächste Paket und zog ein Paar hauchdünne, schwarz gemusterte Nylonstrümpfe mit Naht heraus. Ich schlüpfte hinein, streifte die zarten Strümpfe über meine langen Beine und befestigte sie an den Strapsen des Lackkorsetts. Dem Paket Nummer vier entnahm ich rote, armlange Lackhandschuhe und streifte sie bis zu den Schultern über meine Arme. Das nächste Paket war etwas größer und enthielt rote, oberschenkellange Lackstiefel mit 12 cm hohen, spitzen Absätzen. Ich stieg in die Stiefel, zog die langen Schäfte über meine Knie und stiefelte probeweise, noch etwas unsicher, ein paar Schritte durchs Wohnzimmer. Nun war nur mehr ein großes Paket übrig. Neugierig öffnete ich es und darin befand sich ein mittelgroßes, hölzernes Schaukelpferdchen und ein weiterer Brief.
    
    Darin stand: ...
«1234...7»