1. Das geheimnisvolle Schauckelpferd


    Datum: 22.08.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... "Du wirst überrascht sein, dass ich Dir ein Schaukelpferd zum Geburtstag schenke. Das Pferdchen hat aber Qualitäten, die Du wahrscheinlich noch gar nicht erahnst. Nimm es und stell es im Schlafzimmer vor den Wandspiegel und alles weitere wird sich dann schon ergeben. Vergiss nicht die Videokamera einzuschalten. Viel Vergnügen. Dein Jens." Es stimmte. Ich war wirklich überrascht und konnte mir keinen Reim darauf machen, was es mit dem Schaukelpferd auf sich hatte. Dennoch tat ich was im Brief stand, schnappte das Pferdchen, trug es ins Schlafzimmer und stellte es vor dem Spiegel auf den Boden. Dann schaltete ich die Kamera ein, welche etwas abseits, mit Blickrichtung zum Spiegel, auf dem Stativ montiert war.
    
    "So ein geiler Hund.", dachte ich mir und beschloss für Jens eine kleine Show abzuziehen. Ich stellte mich, die Beine leicht gespreizt, mit dem Rücken zur Kamera und bückte mich so dass ich mit den Händen die Spitzen meiner Stiefel erreichte. Langsam glitten mein Hände über das glatte, glänzende Material der Stiefel und über die zarten Nylonstrümpfe nach oben. Provokativ wackelte ich mit meinem Po vor der Linse, während ich eine Hand zwischen meinen Beinen nach hinten schob, das schmale Band des Stringtangas aus meiner Furche und zur Seite zog. Nun war der ungehinderte Blick der Kamera zu meiner inzwischen triefenden Möse frei. Noch immer nach vorne gebeugt, begann ich den Zeigefinger zwischen die Muschilippen und in meine kahle Spalte zu stoßen, während ich mit der ...
    ... anderen Hand meine strammen Titten massierte. Keuchend und stöhnend bearbeitete ich meinen glitschigen Fickkanal, rieb den harten Kitzler. Es dauerte nicht mehr lange und eine Welle der Lust peitschte durch meinen zuckenden Körper, brachte mir die Erlösung, die ich schon dringend nötig hatte.
    
    Nachdem ich mich einigermaßen erholt hatte beschloss ich der Sache mit dem Schaukelpferdchen auf den Grund zu gehen. Am Hals des Pferdchens unter der Mähne fand ich einige Schalter, deren Bedeutung mir nicht ganz klar waren. Ich betätigte einen der Schalter und zu meinem Erstaunen wurde eine Öffnung mitten auf dem ledernen Sattel freigegeben und ein fleischfarbener Gummischwanz wurde durch das Loch heraus geschoben.
    
    Erstaunt betrachtete ich die unglaubliche Länge dieses Gummischwanzes der einem echten Schwanz täuschend ähnlich sah. Sein dicker Schaft war stark gerändert und am unteren Ende mit zahlreichen, weichen Gumminoppen besetzt. "Das ist genau das, was die Tochter meiner Mutter jetzt braucht", dachte ich mir und beschloss gleich mal einen Versuch zu wagen. Obwohl meine Muschi vor Geilheit nur so triefte leckte ich die glatte Gummieichel bis sie ausreichend nass war und von meinem Speichel glänzte. Nun war er bereit mein neuer Freund und einem Test stand nichts mehr im Wege. Mit weit gespreizten Schenkeln stellte ich mich über das Pferdchen, hockte mich auf den steil aufragenden Gummischwanz, öffnete die fleischigen Lippen meiner empfangsbereiten Muschi und stülpte sie über die ...
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