Sophia - Eine Familie, Kap. 05
Datum: 21.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Zungenkuss mit Lene verschluckt, die so langsam wieder zum Leben erwachte.
Immer wieder drückte Tom seinen dicken Riemen in seine Schwester, die sich vor Lust so fest sie konnte an Lene presste, die von den Bewegungen Annas auf ihr noch weiter stimuliert wurde. Es dauerte nicht lange, da überkam Lene ein weiterer Orgasmus, der nun stöhnend im Kuss mit Anna verklang, um die Tante nicht zu wecken. Anna rieb sich ebenfalls an Lene und hörte nicht auf sich, bis zum Platzen ausgefüllt von ihrem Bruder, zu bewegen. Sie kam mit einem gewaltigen Stöhnen und auch Lene kam noch einmal zum Orgasmus. Oder hatte er gar nicht aufgehört? Sie war sich nicht sicher.
Anna zuckte und wurde enger und enger um den großen Schwanz ihres Bruders. „Ich halte es nicht mehr aus!", rief Tom. „Besame uns beide!", keuchte Anna. „Spritz mir und Lene auf unsere Pflaumen." „Oh ja!", rief Lene unter Anna.
Das war zu viel für Tom. Der erste Spritzer landete noch beim Herausziehen in seiner Schwester, der zweite auf ihrem geöffneten Loch. Der dritte und vierte Spritze auf Lenes Schamlippen. Toms Sperma fühle sich verboten und heiß an, wie es so auf ihre Scheiden spritze. „Mmmmh.", machte er mit tiefer Stimme. „Ihr seid perfekt.", murmelte er erschöpft. Anna und Lene waren ganz verschwitzt. Ihr Schweiß hatte sich mit dem der anderen vermischt und Anna glitt von Lene herunter auf die weiche Decke.
„Ich will ihn dir sauber lecken, lieber Tom.", sagte Lene und kniete sich vor den knienden jungen Mann, ...
... der sich die Haare aus der Stirn wischte. „Ich kann gut blasen."
„Sehr gerne.", sagte er zunächst ein wenig verwundert und lächelte das hübsche Mädchen an.
Lene machte sich klein und sah aus, wie eine lauernde Katze. Die Brustwarzen berührten die Bettdecke und den Hintern hatte sie hoch in die Luft gereckt. Sie umschloss Toms Eichel mit ihren Lippen und leckte mit der Zunge darüber. „So schmeckt also Anna.", dachte sie. Tom stöhnte.
Sie saugte an seinem schlaffer werdenden, aber immer noch dicken Schwanz und nahm ihn tiefer in sich auf. Sie leckte ihn ab und blies ihn so hingebungsvoll, dass er sich schnell wieder aufrichtete. Anna lag auf dem Bett und genoss den Anblick. Ihr Bruder hatte die Augen geschlossen, aber schaute immer wieder zu, wie sein Schwanz tief in Lenes Mund verschwand und dann wieder zu seiner lächelnden Schwester. Anna konnte Lenes Schamlippen gut sehen, da sie ihren Hintern in ihre Richtung reckte. Der Samen ihres Bruders glänzte noch immer weißlich auf ihnen.
Tom stieß nun richtig zu und hielt Lenes Kopf fest. Sie saugte und leckte und er drückte sie fest auf seinen Schwanz als er sich pumpend und zuckend in ihr entlud. Mit Freude schluckte sie den ganzen Saft und leckte seinen Schwanz ganz vorsichtig sauber. Tom fasste ihr ans Kinn und zog sie sanft aber bestimmt zu sich. Dann küsste er sie. Lene genoss den Kuss und schlang die Arme um seinen Hals.
Anna war erschöpft und konnte selbst nicht glauben, dass sie nach diesem Tag immer noch Lust ...