Sophia - Eine Familie, Kap. 05
Datum: 21.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
+++ Alle der frei erfundenen Protagonisten sind über 18 Jahre alt. +++
+++ Dies ist das fünfte Kapitel der Geschichte um Sophia und ihre Familie. Für besseres Verständnis der Handlung sollten zunächst die ersten vier Kapitel gelesen werden. +++
Es war so heiß. Warum war es nur so heiß und warum musste die Tante ausgerechnet jetzt ihre Äpfel ernten lassen? Anna wischte sich den Schweiß von der Stirn. Eine Glocke klingelte. Endlich. Tom kam ihr schon entgegen als sie sich auf den Weg zum Bauernhaus der Tante machte. Er strahlte sie an. „Meine Süße, du hast ganz viel Dreck im Gesicht." Anna lächelte müde. „Dich lässt der alte Drachen ja schon drinnen sortieren und Kisten stapeln seit die Sonne so brennt." Tom schaute sich um und weil niemand zu sehen war, zog er seine verschwitze Zwillingsschwester fest an sich und küsste sie innig. Anna erwiderte seinen Kuss und drückte sich fest an ihn. „Jetzt lass uns rein gehen, ich sterbe vor Hunger!", stöhnte sie.
In der Küche stand bereits die Tante. Die Geschwister bekamen immer zuletzt ihr Essen. Eigentlich war Dora die Tante vom Vater, aber sie hatte keine eigenen Kinder, die ihr bei der anstrengenden Ernte helfen konnten. „Tom, setz dich.", forderte sie ihn auf. „Und Anna — du Dreckschwein. Geh dich waschen.", herrschte sie sie an. „Ja, Tante Dora.", sagte Anna, weil sie wusste, dass sie bei den geringsten Widerworten gar nichts zu essen bekommen würde.
Als sie ins Esszimmer kam, sah sie, dass neben Tom ein Mädchen auf ...
... der Bank saß. Die Tante schnauzte: „Setz dich! Ich habe es gerade schon erklärt. Das ist Lene. Sie ist die Tochter des Cousins eures Vaters. Besser wäre es, er hätte mir seine zwei Söhne geschickt, aber die braucht der feine Kerl ja selbst. Das schwache Ding hätte er auch behalten können. Davon hab ich schon eine..." „Hallo, Lene.", sagte Anna und lächelte ihr aufmunternd zu. „Das arme Ding.", dachte sie. „Bei der starken Sonne hält sie es keinen Nachmittag draußen aus."
Lene war schlank und hatte ein rundes, schönes Gesicht. Die roten Haare hatte sie sich aus dem Gesicht nach hinten gestrichen und trug sie in einem lockeren Dutt. Ihre helle Haut war beinahe weiß, was die kleinen Sommersprossen um ihre Nase noch deutlicher machte. Ihre Brüste waren ein wenig größer als die von Anna, aber ihre Taille noch ein wenig schmaler. Sie sah aus wie ein Püppchen, aber in ihren klaren blauen Augen glitzerte dieses Wilde. Genau das, was man auch in Anna sah, wenn sie einen mit ihren hellbraunen Rehaugen fixierte. „Hallo.", sagte sie und nickte Anna zu.
„Ihr zwei unnützen Mädchen werdet draußen weiter arbeiten. Vielleicht lernt ihr ja auch noch was dabei. Ich sortiere mit deinem Bruder die Äpfel.", sagte Dora und klatschte Anna einen Schöpflöffel Kartoffelbrei auf den Teller. „Du kannst doch Lene nicht nach draußen schicken!", entfuhr es Anna. „Schau' doch, wie hell ihre Haut ist. Sie verbrennt, wenn sie länger als eine halbe Stunde in der Plantage herumläuft."
„Ach was, zwischen ...