Sophia - Eine Familie, Kap. 05
Datum: 21.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Brüder?", fragte Anna, strich tiefer und blickte ihren Bruder verliebt an, der die beiden mit glühenden Wangen zeichnete.
„Nun... sie malen mich nicht.", schnaubte Lene. „Aber sie sehen mich auch gern nackt. Sie verstecken meine Kleider und kommen nachts in mein Zimmer."
„Was macht ihr dann?", fragte Anna und kam ganz nah mit ihrem Mund an Lenes geröteten Hals.
„Sie möchten, dass ich sie verwöhne.", seufzte Lene genüsslich. „Versteht das bitte nicht falsch. Manchmal mache ich es gern, denn die beiden lieben es und schulden mir dann etwas. Ich bekomme Geld oder weniger Arbeit... Wir schlafen natürlich nicht miteinander, aber wenn man zwei ältere Brüder hat, lernt man, wie man richtig mit seiner Zunge umgeht."
„Du bist noch Jungfrau?", Anna küsste Lene sanft auf den Hals. Sie wusste nicht, warum sie das tat, aber sie wurde wie magisch von ihrer schönen Großcousine angezogen. Ob es Tom wohl auch so ging?
„Nein, also ja. Ich habe mich selbst entjungfert. Bitte lacht nicht... Mit einer Gurke."
Tom spürte, wie Blut in seinen Schwanz schoss. Wie seine Schwester dieses wunderschöne Mädchen umgarnte, sich an ihren Rücken schmiegte, sie auf den Hals küsste. Und dieses Mädchen, dass genau so verdorben war wie sie. Er sah, wie die Brustwarzen der beiden Mädchen durch den Stoff ganz hart wurden.
„Warum mit einer Gurke?", flüsterte Anna fragend.
„Ich wollte nicht, dass einer der beiden der Erste ist. Ich hätte lieber eine Schwester gehabt und... Ich habe ...
... gehofft, das es jemand sein würde, der mich fasziniert..." Sie machte eine kurze Pause. So wie du."
„Wie ich?" Anna hielt inne, rutschte ein Stück um sie herum und drehte Lenes Kopf sanft zu sich. Die beiden Mädchen schauten sich tief in die Augen und beugen sich gleichzeitig nach vorn.
Der Kuss fühlte sich unglaublich an. Erst war er sanft, dann immer wilder. Sie spürten ihre Zungen und schmeckten, wie süß die andere war.
Ohne, dass sie recht begriffen, was gerade geschah, zog Anna Lene das Hemdchen aus und riss sich selbst das Nachthemd über den Kopf. Tom war fasziniert von den beiden wunderschönen Wesen, die sich innig küssten. Er malte sie, er malte sie immer weiter, schemenhaft, während sein Schwanz dicker und dicker wurde.
Ihre Brüste drückten sich gegeneinander. Es war so weich. Anna nahm ihre Brust in die Hand und rieb ihren Nippel an Lenes Brustwarze. Dann pressten sie sich wieder aneinander. Lene stieß Anna von sich und saugte an ihrer Brust. Annas Brüste waren rund und prall. Lenes Brüste waren größer. Deshalb hingen sie ein wenig mehr, aber nur ganz leicht und waren deshalb nicht weniger hübsch. Anna stöhnte. „Ich will auch an deinen Brüsten saugen!", rief sie. Lene leckte zärtlich weiter, ließ dann aber von ihr ab und hielt ihr die dicken Brüste vor den Mund. Sofort saugte Anna sich an der rechten fest und knetete die linke liebevoll. Lene seufzte zufrieden. Nun drückte Anna Lene bestimmt nach hinten und gab ihr zu verstehen, sich hinzulegen.
Sie ...