Sophia - Eine Familie, Kap. 05
Datum: 21.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... etwas, das er unbedingt malen musste.
„Meine süße Lene!", rief Anna und sprang sofort zu ihr. „Es tut mir so leid. Sie ist immer so. Wir sind glücklich, dass du da bist, obwohl ich dir wünschen würde, gar nicht hier zu sein."
Lene lächelte. „Danke.", sagte sie. „Ich werde verrückt hier. In meinem Zimmer sind Mäuse. Ich würde fast wetten, sie hat sie mit Absicht dort hereingelassen. „Zuzutrauen wäre es ihr.", meinte Tom. Er schritt auf Lene zu und stich ihr sanft über die Schulter. Sie zog die Luft scharf ein und zuckte zusammen. „Du Arme...", murmelte Anna. „Warte! Ich habe eine Creme. Setz dich auf mein Bett." Lene tat wie ihr geheißen und setze sich. „Die hat mir Sophia mitgegeben. Sie hat das Rezept von Mutter.", erklärte Anna während sie die kleine Dose öffnete und etwas Creme zwischen ihren Fingern verrieb. „Zieh die Träger ein wenig nach unten, Lene.", sagte Anna sanft.
Kurz zierte sich Lene, aber sie fühlte sich besonders nach diesem furchtbaren Tag so aufgehoben und beschützt bei den Zwillingen und sie war so erschöpft, dass sie nicht weiter nachdachte und ihre Träger vorsichtig nach unten schob. „Darf ich euch zeichnen?", fragte Tom. „Wie bitte?", fragte Lene irritiert zurück. „Tom möchte Künstler werden, er zeichnet wundervoll!", erklärte ihr Anna. „Tom, zeig ihr, was du schon gemalt hast, seit wir hier sind." Er blickte Anna an: „Bist du sicher?" „Ja.", sagte Anna. Tom holte den Block aus seiner Tasche und schlug ihn auf, er blätterte darin und zeigte ...
... Lene die Bilder.
Auf dem erstem sah man ein Mädchen mit dem nackten Rücken zum Betrachter, die aus dem Fenster sah. Auf dem zweiten war wieder ein Mädchen, wie es auf dem Boden kniete und ihre Hände hinter sich auf dem Boden abstützte. Sie war wieder nackt und ihr Gesicht drehte sie weg. Auf dem dritten war wieder dieses Mädchen, sie lag auf dem Bett, ihre Brüste drückte sie nach oben, den Kopf auf eine Hand gestützt und die Bettdecke über der Scham. „Das bist du.", entfuhr es Lene. „Das stimmt doch, oder?" „Ja, das bin ich.", sagte Anna. „Warst du wirklich...?", fragte Lene. „Ja, ich bin nackt, wenn er mich malt. Wie gefallen dir die Bilder?" „Sie sind wunderschön! Wie könnten sie nicht wunderschön sein...", sagte Lene mit einem Seufzen.
Anna kniete sich hinter sie und begann Lenes Nacken sanft mit der Creme einzureiben. Lene stöhnte. „Das tut gut.", sagte sie und lächelte. „Ihr seid perfekt.", kommentierte Tom während seine Hand schnell über das Papier huschte. „Woher kommst du, Lene?", fragte Anna während sie immer wieder sanft nach vorne glitt und Lenes Dekolleté ebenfalls eincremte.
„Ich komme von einem kleinen Hof mitten im Nirgendwo. Ich lebe dort mit meinen Eltern und meinen zwei Brüdern. Wir müssen lange laufen, bis wir im nächsten Dorf sind. Wir sind viel alleine. Mein jüngerer Bruder ist achtzehn, der ältere einundzwanzig. Ich bin neunzehn. Sie haben noch keine Frauen und sind zornig, weil sie auf dem Hof auch keine kennenlernen können."
„Sind es liebe ...