NACKTE HAUT (7)
Datum: 21.08.2020,
Kategorien:
Medien,
... runden Pohälften auseinander und vergrub sein Gesicht zwischen ihnen. Seine Nase bohrte sich in Elenas Anus, während sich die Zunge von hinten zu ihrer Muschi schlängelte. Nun naschten beide Jungs offensichtlich genüsslich von Elenas Lustsprudel.
Schon nach relativ kurzer Zeit war meine Frau erneut dermaßen aufgeputscht, dass ich ganz deutlich einen sicherlich unbändigen Orgasmus herannahen sah. Angestrengt überlegte ich, wie ich dies verhindern konnte. Denn nach wie vor war ich nicht der Meinung, dass die beiden Jungs bereits am ersten Abend Elena in einem nahezu komatösen Zustand erleben sollten.
Jens kam mir dann unfreiwillig zur Hilfe. Er hatte Elenas Nässe offenbar ein wenig zu hastig geschlürft, verschluckte sich dabei und musste infolgedessen seine Aktion heftig hustend abbrechen. Ich weiß nicht, ob aus Solidarität mit seinem Freund oder warum auch immer, jedenfalls zog auch Martin sich aus Elenas Po und Muschi zurück, so dass sie Gelegenheit hatte, sich allmählich wieder ein wenig zu beruhigen und ihre Erregung abklingen zu lassen. Ich war mir allerdings ganz sicher, dass ich darauf später, wenn ich mit ihr allein war, mit Freuden zurückkommen würde…
Nachdem Sven seinen Hustenanfall überwunden hatte, stellte sein Vater mit einem Blick auf die Uhr bedauernd fest, dass sie wohl jetzt nach Hause müssten. Zeit also, sich zu verabschieden.
Jens begab sich als erster zu Elena, die natürlich noch immer splitternackt in unserem Wohnzimmer stand, obgleich ihre ...
... „Sperrfrist“ für Kleidung bereits abgelaufen war. Doch letztendlich kam es ja nach allem, was an diesem Abend schon geschehen war, nun wirklich nicht mehr darauf an, ob meine Frau eine halbe Stunde länger nackt unter uns Männern blieb. Zumal wir uns ja ohnehin darauf geeinigt hatten, dass dies nun an jedem Abend der Fall sein sollte.
Mein Neffe umarmte also zum Abschied seine nackte Tante und schlang dabei seine Arme um ihre Schultern und ihren Rücken. Er konnte es sich allerdings nicht verkneifen, auch an den interessanteren Stellen noch einmal ordentlich zuzulangen.
Begeistert knetete er zum wiederholten Male an diesem Abend Elenas Pobacken, berührte sanft ihre Rosette und den Scheidendamm und schlüpfte mit seinen knabenhaft schlanken Fingern kurz nach vorn in ihren natürlich noch immer feuchten Schlitz. Anschließend streichelte und küsste er genüsslich nochmals die Brüste meiner Frau, um schließlich danach das Terrain Martin zu überlassen, der seinem Freund in seiner Verabschiedungszeremonie durchaus ebenbürtig war.
Zum Schluss trat auch mein Bruder dicht an Elena heran, streichelte zunächst mit beiden Händen wollüstig ihre Brüste und fuhr dann unvermutet mit einer Hand über den Hintern und durch die Poritze, während seine andere Hand raumgreifend Elenas Scham bedeckte und fest drückte.
Seine beiden Hände zwischen Elenas Schenkeln fest ineinander verschränkt, hob Bernd seine Schwägerin kurz hoch, so dass deren Füße den Bodenkontakt verloren. Erschrocken ruderte sie ...