1. NACKTE HAUT (7)


    Datum: 21.08.2020, Kategorien: Medien,

    ... Massagetruppe. Er hatte natürlich Verständnis dafür, dass Elena und ich erst einmal in Ruhe darüber nachdenken wollten, ob wir diese wünschten und wenn ja, wer dazu gehören sollte. Mein Bruder schlug allerdings vor, dass wir uns an diesem Abend zumindest schon mal auf vier Hobbymasseure einigen sollten, um Elenas regelmäßige Behandlung wenigstens für die nächsten drei, vier Abende sicher zu stellen.
    
    „Na wir haben jetzt dich, Jens und Martin. Wer sollte denn deiner Meinung nach die Nummer vier sein?“ fragte ich Bernd. Zu meiner Überraschung schlug er seinen Arbeitskollegen und besten Freund Olaf vor.
    
    Elena und ich sahen uns gegenseitig verblüfft an. Wir kannten Olaf schon seit einiger Zeit recht gut. Er war 55 Jahre alt, seit etwa zehn Jahren Witwer und ein durch und durch sympathischer und lustiger Kerl. Außerdem wies er äußerst vielfältige handwerkliche Begabungen auf, von denen wir mit unserer kleinen Pension schon reichlich profitieren durften. Mir fiel eigentlich so auf Anhieb keinerlei Argument ein, das gegen Olaf sprechen würde.
    
    „Was meinst du, Schatz? Schließlich geht es bei der ganzen Sache ja in erster Linie um dich. Es ist ja dein Körper, der dabei schonungslos zur Schau gestellt und auf intimste Weise inspiziert werden muss. Sicher ließen sich auf Anhieb Dutzende Männer finden, die sofort begeistert bei der Sache wären. Aber natürlich hast du das letzte Wort, wer es tatsächlich tun darf. Es soll ja kein Typ darunter sein, bei dem du dich absolut unwohl ...
    ... fühlst.“
    
    „Tja, unwohl werde ich mich in jedem Falle fühlen. Zumindest für den Anfang. Ist ja auch keine ganz normale Angelegenheit, die ich da über mich ergehen lassen muss. Aber ich denke, mit Olaf könnte es schon funktionieren. Er ist nett und sympathisch und das ist mir dabei sehr wichtig.“
    
    Mittlerweile war seit Martins Leckerei an Elenas Muschi fast eine halbe Stunde vergangen und mir fiel auf, dass Jens immer unruhiger wurde und unentwegt auf Elenas Unterleib starrte. Dort hatte sich inzwischen erneut eine auffällige feuchte Spur gebildet und mir war klar, dass Jens deswegen Hummeln im Hintern hatte. Ich nickte ihm schmunzelnd zu und deutete mit der Hand auf meine Frau.
    
    Sofort sprang er auf und fiel vor Elena auf die Knie, wie zuvor schon sein Freund Martin. Doch anders als dieser grub Jens seine Finger nicht in das stramme Fleisch von Elenas Pobacken, sondern umklammerte stattdessen mit beiden Händen ihre Schenkel. Er tat dies derart geschickt, dass er gleichzeitig ihre Schamlippen weiter auseinander zog und den schier überfluteten Eingang in die rosig schimmernde Tiefe gnadenlos freilegte.
    
    Die Zunge des jungen Mannes fuhr zunächst emsig über Elenas Schenkel und wischte die ausgelaufene Nässe dort auf. Zielstrebig wanderte sie schließlich zu dem klaffenden, glitschigen Spalt und schlabberte schmatzend das reichlich vorhandene Sekret auf.
    
    Plötzlich lief auch Martin zu meiner Frau hinüber und ging hinter ihr in die Hocke. Mit beiden Händen spreizte er ihre ...