1. NACKTE HAUT (7)


    Datum: 21.08.2020, Kategorien: Medien,

    ... Stunde unbekleidet bleiben. Ihre Haut durfte dabei mit nichts anderem in Berührung kommen, als mit anderer menschlicher Haut. Sie stand noch immer mit im Nacken verschränkten Armen und weit gespreizten Beinen mitten im Zimmer und präsentierte uns somit nach wie vor großzügig ihre geöffnete Scham.
    
    So entging es natürlich keinem der vier aufmerksamen männlichen Augenpaare, wie aus dem klaffenden Scheideneingang meiner Frau in zunehmendem Maße Flüssigkeit austrat und gemächlich an ihren Schenkeln hinab sickerte.
    
    Die beiden Jungs waren offensichtlich zunächst ein wenig irritiert darüber, dass aus Elenas Muschi immer mehr Nässe tropfte, und Jens wollte wissen, ob sie jetzt wohl mal aufs Klo müsste. Ich klärte sie über die Zusammenhänge auf, wie Bernd es eingangs auch schon versucht hatte. Nun wollten sie wissen, ob sie das vielleicht abwischen sollten.
    
    „Geht nicht. Zumindest nicht mit Stoff oder Papier“, bremste ich ihren Eifer. „Sie darf ja mit nichts in Berührung kommen, wie ihr wisst.“
    
    „Aber mit menschlicher Haut“, meinte Bernd. „Also könnte man es ja ablecken.“
    
    Über diesen Vorschlag war ich zunächst doch ein wenig erschrocken, denn das würde ja nun schon ziemlich weit gehen. Aber natürlich hatte Bernd Recht, ablecken durfte man das schon. Ich fragte jedoch erst einmal meine Frau, ob sie überhaupt wollte, dass ihre Lusttropfen abgeleckt würden. Elena errötete leicht und blickte ein wenig verschämt nach unten. Schließlich seufzte sie und ...
    ... meinte:
    
    „Meinetwegen. Ist ja jetzt auch schon egal, nachdem ihr eh schon alles von mir da unten gesehen und gründlich befühlt habt.“
    
    Bernd wollte sofort aufspringen und diesen Part liebend gern übernehmen. Ich hielt ihn jedoch zurück und schlug vor, zuerst einmal die beiden Hauptverursacher zu fragen, ob sie das vielleicht selber gern beseitigen möchten.
    
    Die beiden Teenager sahen sich unschlüssig an. Schließlich kniete sich Martin vor Elena auf den Boden, sein Gesicht genau vor ihren Schoß postiert. Er legte ihr seine Hände fest auf die strammen Pobacken und fuhr dann mit der Zunge an der Innenseite des linken Oberschenkels meiner Frau sanft auf und ab. Mit der Zungenspitze verfolgte er das nasse Rinnsal zielstrebig bis zu seinem Ursprung.
    
    Ich glaube, wir drei Zuschauer und auch Elena selbst waren gleichermaßen überrascht, als Martin doch tatsächlich seine Zunge zwischen die Schamlippen meiner Frau schob und im Inneren der nassen Spalte vorsichtig zu saugen begann. Elena zuckte heftig zusammen, sog die Luft scharf ein und stieß sie mit einem Stöhnen wieder aus. Dann schob sie den Kopf des jungen Mannes behutsam von ihrem Schoß zurück.
    
    „Lass gut sein, Martin. Du hast das, wie alles heute Abend, ganz toll gemacht. Aber meine Muschi kannst du auf diese Weise nicht trockenlecken. Im Gegenteil, sie wird dadurch immer feuchter. Und vielleicht möchte ja Jens nachher auch noch etwas zu tun haben.“
    
    Bernd erinnerte in diesem Moment noch einmal an seinen Vorschlag betreffs der mobilen ...