Unerwartetes Erbe
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bemerkte ich bereits die Rechnungen im Briefkasten. Die Miete war viel zu teuer, es hatte sich wirklich toll angefühlt in so einem großen Haus zu wohnen. Doch mit Serena war das unmöglich. Ich dachte daran, nie mehr dorthin zurückzukehren, allerdings... wäre das auch sehr kindisch gewesen. So wollte ich bestimmt nicht mit Serena auseinander gehen, immerhin hatte ich sie gerade erst kennen gelernt. Ich war ein Mann, also musste ich das Gespräch übernehmen. Zuerst räumte ich bei mir auf, besuchte meine Mutter, erledigte Einkäufe und beschloss am späten Nachmittag zurückzufahren. Egal wo Serena gewesen war, sie musste nun zurück sein. Mit mulmigem Gefühl betrat ich das Anwesen, aber es war nichts von ihr zu hören. Doch sie musste da sein, es war bereits Abendessen angerichtet worden. Serena meinte zwar, dass sie nicht gut darin war, doch scheinbar hatte sie sich eine Menge Mühe gegeben. Auf dem Teller lag ein Steak und da ich unterwegs nichts gegessen hatte, beschloss ich mich darüber herzumachen. Als ich fertig war, wollte ich die Reste in den Kühlschrank packen, stellte aber fest, dass sich dort bereits eine Mahlzeit befand. Sie war in Folie eingepackt und durch einen Zettel mit ‚Mittagessen' gekennzeichnet. Serena hatte mir sogar Mittagessen gemacht? Ich knirschte mit den Zähnen, sie machte sich wohl wirklich große Vorwürfe. Vielleicht hatte ich ihr Unrecht getan und die Situation falsch verstanden. Ich hätte sofort mit ihr Reden sollen, anstatt wie ein Kind ...
... wegzulaufen. Ich schlenderte nach oben und hörte Geräusche im Bad. Serena war also da, doch ich wollte sie nicht stören. Vielleicht brauchten wir beiden Zeit um etwas runterzukommen. Also kehrte ich in mein Zimmer zurück und legte mich hin. Ich legte eine CD ein und hörte etwas Musik. Bald drang kein Licht mehr durch das Fenster und es war Nacht. Ich hörte ein Geräusch und sah, wie die Türklinke niedergedrückt wurde. Stumm beobachtete ich, wie Serena ins Zimmer schlich, sie sah sehr deprimiert aus. Dennoch erkannte ich Veränderungen an ihr. Ihre Haare wirkten glatter und sie trug einen Lippenstift.
„Wo warst du heute?", hakte ich nach.
Serena kam tatsächlich aus dem Bad, das erkannte ich an ihrem Bademantel.
„Ich war beim Friseur in der Boutique und habe mir sogar die Beine rasiert.", sprach sie, ohne mich direkt anzusehen.
Gut, so detailliert musste ich es dann auch wieder nicht wissen.
„Wegen gestern...", versuchte ich das Gespräch zu beginnen.
„Es... tut mir so leid! Ich weiß, dass ich etwas Falsches gemacht habe!", sagte sie kleinlaut.
Ich beruhigte mich, zumindest sah sie das ein und schien sich deshalb große Vorwürfe zu machen.
Sie trat näher zu mir und strich sich übers Haar.
„Gefallen sie dir?", wollte sie wissen.
Ich nickte, ihr Friseur hatte gute Arbeit geleistet.
„Gott sei Dank. Ich weiß, wieso du mich gestern weggedrückt hast. Meine Haare waren unordentlich und ich trug kein Make-up. Bitte verzeih mir, Bruderherz!", jammerte sie schon ...