1. Andrea, meine Traumfrau


    Datum: 20.08.2020, Kategorien: Fetisch

    ... Gespräch von gestern ist mir mehrmals in die Gedanken geraten, daher freute ich mich heute morgen schon, sie hier wieder zu treffen." "Mir ist es ähnlich ergangen, auch ich musste während des gestrigen Tags öfters an sie denken. Ich bin übrigens die Andrea, wie heißt du?" sagte sie, mein Herz tat einen Sprung: "Ich heiße Owen, der Name wird aber anders geschrieben als vermutet, E O G H A N, das kommt aus dem irischen, da mein Vater Ire ist."
    
    "Ein interessanter Name, Eoghan. Du sprichst gut Englisch, vermute ich?" sagte sie, sie wirkte jetzt sehr interessiert. "Ja, natürlich, meine Mutter ist Englischlehrerin, ich spreche Englisch wie eine zweite Muttersprache, aber das heißt nicht, das meine Noten im Englischunterricht sonderlich gut sind."
    
    Andrea und ich, wir unterhielten uns wieder bis zum Bahnhof, dann verabschiedeten wir uns. "Andrea, ich freue mich schon. wenn wir morgen unser Gespräch fortsetzen können. Ich würde mich gerne einmal länger mit dir unterhalten, die 20 Minuten sind immer so schnell um." Sie lächelte mich an: "Ja, mir geht es ähnlich. Ich fahre heute etwas später zurück von der Arbeit, welchen Zug nimmst du?" Ich hätte einen Luftsprung machen können, diese Frau würde ich heute Nachmittag schon wieder sehen: "Ich nehme den Zug um 14 Uhr 35, soll ich auf dich warten?" "Nein, ich warte auf dich, ich würde den Zug 20 Minuten eher nehmen." sagte sie, wir verabschiedeten uns, nun etwas herzlicher, sie nahm mich in den Arm, so dass ich ihren Weichen Körper, ...
    ... ihre herrlich weichen, molligen Arme spüren konnte.
    
    Der Schultag wollte überhaupt kein Ende finden, ich konnte gar nicht erwarten, Andrea am Bahnhof wieder zu treffen. Ich war sehr unaufmerksam, denn diese Frau, die vom Alter her meine Mutter hätte sein können, in die war ich total verschossen. eine Frau, die gut drei mal so viel wiegen mochte wie ich, und genau dieses massive Übergewicht, das hatte mich sexuell angezogen wie bislang nicht anderes. Die Schuluhr zeigte nun endlich kurz nach zwei, ich eilte zur Bushaltestelle, musste dort noch ein paar Minuten warten.
    
    Ich war mir völlig unsicher, was Andrea über mich dachte, ob sie mich nur als Gesprächspartner interessant fand oder ob sie ebenfalls Gefühle für mich haben könnte. Ich wusste vor Allem nicht, wie ich meine Gefühle für Andrea äußern könnte, ohne sie ungewollt zu verärgern, wusste nicht, ob Andrea überhaupt Interesse an einer Beziehung hatte, es hätte auch durchaus einen Partner oder gar eine Partnerin zu Hause geben können.
    
    Mit dem Bus kam ich um zwanzig nach Zwei am Bahnhof an, und da stand sie, lächelte mir zu, als ich auf sie zuging. "Eoghan, schön, dass du da bist. Unser Zug hat Verspätung, der kommt erst in einer halben Stunde, lass uns auf der Bank da auf ihn warten, OK?" Dann nahm sie mich erst mal in den Arm, ihr Bauch musste die Versteifung meines Schwanzes gespürt haben, aber Andrea ließ sich nichts anmerken. Sie setzte sich auf die Bank, ich mich direkt daneben. Sie legte Ihren Arm um mich, ich ...
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