Andrea, meine Traumfrau
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... nicht etwas gegen dieses Übergewicht getan? Aber für mich überraschend, diese Frau machte mich an. Das, was mir bei den Wichsvorlagen und den Mädels in meiner Klasse immer gefehlt hatte, hier saß die Frau, die alles das zu haben schien, wenn ich auf meinen Körper hören wollte.
Die Frau ging mir den ganzen Tag nicht aus dem Kopf, ich dachte ständig an sie, malte mir aus, wie sie nackt aussehen würde, und dieses Ausmalen führte zu einem Dauerständer und einer durchnässten Unterhose. Ich hoffte darauf, dass ich sie nachmittags nach Schulschluss wieder sehen würde, aber vermutlich kam sie später nach Hause als ich, also hoffte ich auf den nächsten morgen.
Am nächsten morgen war der Zug etwas voller, und mein Objekt der Begierde saß wieder auf einer Bank, ihr gegenüber war die Bank frei geblieben, denn anscheinend wollten andere Passagiere dort nicht sitzen, einige standen und hielten sich an den Halteschlaufen fest.
Ich nahm natürlich höchst gerne ihr gegenüber Platz, hatte so mehr Möglichkeiten, ihren enormen Körper zu studieren, konnte aber auf alle Fälle ein paar Worte wechseln: "Guten Morgen" war erst einmal mein Einstieg, sie antwortete sehr freundlich mit den selben Worten, lächelte mich an. Sie hatte eine sehr schöne Stimme, die mir auf Grund der Betonung der Worte eine wohlige Schauer den Rücken herunterlaufen ließ. Ich ließ es jetzt darauf ankommen, wollte weiter mit ihr reden: "Ich fahre heute erst den zweiten Tag mit der Bahn, bin neu hierhin gezogen. Ist ...
... das hier immer so voll?" Sie ließ sich auf das von mir gestartete Gespräch ein: "Na ja, nicht immer. Jeden Dienstag hat die Berufsschule die meisten Schüler zu bewältigen, dann ist es morgens sehr voll, Nachmittags bestimmt auch, aber da bin ich schon wieder zu Hause, ich arbeite halbtags."
"Ah, ich verstehe. Ich fahre die nächsten Jahre noch zum Gymnasium, da werden wir uns morgens wohl öfters sehen." Ich erzählte einfach ein wenig von meiner neuen Bude, meinen Eltern, sie erzählte etwas von ihrem Bürojob, ihre Wohnung, ganz ungezwungen. Als wir ausgestiegen waren, verabschiedeten wir uns kurz, ich wartete auf den Bus, sie arbeitete unweit des Bahnhofs. Sehnsüchtig sah ich ihr hinterher, wie sie watschelnd gen City entschwand, der Tag würde wieder wie der Gestrige verlaufen, ich würde mich nicht auf den Unterricht konzentrieren können, sondern nur an diese Frau denken können.
Mein Herz schien in meiner Brust zu wachsen, mein Bauch kribbelte, Gefühle, die ich vorher so nicht gekannt hatte. Hatte ich begonnen, mich in diese Frau zu verlieben?
Am Mittwoch war der Zug wie zu erwarten wesentlich leerer, und die Frau meiner Träume saß wieder alleine auf ihrer Bank. Natürlich setzte ich mich wieder zu ihr gegenüber, grüßte wieder freundlich. Sie antwortete: "Das ist nett von ihnen, dass sie sich wieder zu mir setzen. Die Fahrt gestern hat mir durch unser, wenn auch kurzes Gespräch, sehr gefallen."
Ich antwortete: "Ja, auch mir gefällt es, mit ihnen zu reden, das nette ...