Andrea, meine Traumfrau
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... legte meinen Arm dahin, wo ihre Hüfte zu vermuten war, meine Hand spürte die Weichheit ihres Rückens. So dicht hatte ich noch nie bei ihr gesessen, ihr Arm lag auf meiner Schulter, ich schaute lächelnd zu ihr herüber, während meine Hose sichtbar ausgebeult war. Ich fasste mir ein Herz, bewegte mein Gesicht auf ihres zu. Sie gab kein Signal, dass sie einem Kuss abgeneigt war, nein, sie öffnete sinnlich ihren Mund, um meinen Kuss zu empfangen. Wir küssten locker zwei Minuten, unsere Arme und Hände streichelten den Rücken des Anderen. Sie roch einfach himmlisch, es war ein Geruch nach Frau, wie ich mir nun sicher war, so musste eine Frau für mich riechen.
Der Zug hatte noch fünf Minuten, Andrea wollte diese Zeit nicht verplempern, sie beugte sich zu mir, so dass wir uns wieder lang anhaltend küssten. Mir war nun klar geworden, ich brauchte keine Angst zu haben, dass sie mein Ansinnen, sie als Frau intim kennenlernen zu wollen, falsch verstehen würde.
Ich wusste aber auch, dass Frauen gerne erobert werden wollen, dass sie gerne verführt werden wollen, obwohl diese Verführung eher ein Schauspiel war. Und dieses Schauspiel, welches sehr langsam zum Endergebnis führen würde, das machte auch mir Spaß.
Im Zug setzten wir uns nun nebeneinander hin, die Arme um den Rücken des Partners gelegt. Wir sprachen nicht viel, schauten uns nur wie verliebte in die Augen. Der Zug war bei Weitem nicht so voll wie am Morgen, aber die wenigen Passagiere schauten schon etwas erstaunt zu uns ...
... hin, ein Mann schüttelte den Kopf, eine Frau zwinkerte uns aber lächelnd zu, sie schien sich für uns zu freuen.
Meine Haltestelle kam schneller als ich es gedacht hatte. Ich fragte deshalb: "Andrea, hier kommt gleich meine Haltestelle, ich wohne fast direkt am Bahnhof. Ich hab Kaffee und Kuchen zu Hause, willst du nicht mit zu mir kommen, du wirst garantiert auch Hunger haben."
Sie sagte natürlich ja, ich floss dahin, als ich an mein Glück dachte, fast hätte ich begonnen zu weinen, so sehr rührte es mich, diese Frau nun als Freundin zu haben. Wir fuhren mit dem Aufzug im Bahnhof herunter, dann schnell über die große Straße, hin zu meiner Wohnung.
Die Wohnung war in der ersten Etage eines Altbaus, ich öffnete die Haustür und ging die Treppe langsam voraus, Andrea folgte einiges langsamer, musste auf der halben Treppe ein Päuschen machen: "Genau so siehts auch bei mir zu Hause aus, da mach ich auch immer ein kleines Päuschen. Gott, das bringt mich immer recht stark zum Schwitzen. Los, jetzt das letzte Stück und dann einen Stuhl oder ein Sofa."
Sie brachte auch die letzten Stufen, wenn auch mühsam, hinter sich, ich öffnete schnell die Wohnungstür. Sie zog ihren Mantel aus, den ich an der Garderobe aufhängte, ließ sich auf das Ledersofa herab, versank in dem weichen Polster: "Du musst mir gleich garantiert hier heraushelfen." sagte sie lachend. Unter dem Mantel trug sie einfach ein T-Shirt von gigantischen Ausmaßen mit sehr kurzen Armen, so dass ihre Arme fast komplett ...