Das Mädchen aus dem Wald
Datum: 18.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... zappelte und immer wieder stieß ich gegen den Kitzler und ein Orgasmus folgte dem Nächsten. Nach einigen Minuten ließ ich sie ins Wasser zurückgleiten, wo sie mich fertig, glücklich und entspannt ansah.
„Du armer, jetzt bin ich schon wieder gekommen und du hast nichts davon gehabt. Komm mal hoch, setzt dich hin, ich weiß da was."
Ich setzte mich auf den Rand, sie kam zum mir und nahm meinen Schwanz in den Mund. Dort Lutschte und saugte sie mir gänzlich die Kraft ab. Immer wenn ich kurz vorm spritzen war hörte sie auf. Immer wieder trieb sie mich hoch, bis ich endlich aufgab und mich in ihrem Mund entlud. Ich war fertig. Sie lächelte mich an, während ihr meine Spermafäden aus dem Mund auf ihre makellosen Brüste fielen.
„Hat dir das gefallen? Ich hab das noch nie gemacht, hab mich immer davor geekelt. Mein Freund wollte immer nur rein raus, fertig. Hat sich nie Zeit gelassen. Aber bei dir dachte ich mir, wäre es richtig. Ich hab dich so lieb. Und das sollte heute was besonderes sein."
So kam sie zu mir und kuschelte sich in meinen Arm. So saßen wir / eher liegen wir noch ne geraume Zeit im Wasser, der Kamin war inzwischen aus und die Musik lief auch nicht mehr. Aber der Augenblick war perfekt. Ich spürte sie, ich roch sie, ich hörte ihren Pulsschlag, nahm ihre Präsenz und ihre Persönlichkeit auf. Ich war nicht mehr allein. Ich verband mich geistig immer mehr mit ihr.
Ich hielt sie und hatte Angst, wenn sie herausbekam, wer ich bin, ob sie mich dann noch liebt ...
... oder das was ich ihr bieten kann. Ich fing an zu zittern. Sie merkte mir an, das was war.
„Was hast du, was bedrückt dich? War das nicht schön?"
„Doch" sagte ich leise. „Ich hab nur Angst davor, was passiert, wenn ich dir mein Geheimnis anvertraue. Ich hab Angst, dich zu verlieren. Ich hab dich so lieb und will nicht, dass du gehen würdest."
„Ich hab dich auch lieb. Und wenn du mir nicht wehtust, werde ich bleiben. Auch wenn dein Cousin dich hier rauswirft und wir uns eine Wohnung suchen. Nur dann musst du dich daran gewöhnen, dass ich dann bei dir schlafe. Denn ein Extra-Zimmer ist dann nicht drin."
Ich drückte sie vorsichtig an mich und flüsterte ihr ins Ohr.
„Ich hab dich angelogen."
Da wollte sie sich losreißen und hatte Tränen in den Augen.
Aber ich zog sie mit Gewalt wieder an mich und flüsterte ihr weiter ins Ohr. Sie war wieder so verkrampft.
„Ja, ich hab dich angelogen. Meinem Cousin gehört weder das Haus, noch die Firma. Das gehört alles mir. Und ja, ich liebe dich. Und ich möchte, dass du bleibst um meinetwillen."
Da entspannte sie sich.
„Ich dachte, du hast gelogen mit dem --Ich liebe dich- aber das hab ich so leicht geahnt, es passte alles zu gut zusammen. Und es ist mir sowas von egal. Ich will dich. Dein Alter ist mir sowas von Sch.... Egal. Ich will nur nicht zu einer Geliebten werden. Wenn du mich wirklich lieb hast, dann lass mir Zeit und auch Freiraum. Ich will nicht eingesperrt sein. Ich will außer Unterkunft und so auch kein ...