1. Das Mädchen aus dem Wald


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... entscheiden. Da sie ja nun hier weiter beschäftigt sein werden, hab ich eine Bitte. Ich werde jedem Azubi aus dem 3.Lehrjahr einen Neuling an die Hand geben. Bei Ihnen, wird das mit ihrer Einwilligung, Christine sein. Sie darf aber nicht erfahren, noch nicht erfahren, wer ich bin. Sollten sie sie mal bei mir besuchen, falls sich ne Freundschaft entwickelt, nur zu. Und ich weiß, sie werden die Verbindung zu mir nicht ausnutzen."
    
    „Mach ich, mach ich gerne. Ich mag sie und der Bonus ist, ich wische den Drecksäcken noch eins aus."
    
    Lisa ging und ich rief Andrea zu Hause an und informierte sie über meine Neuerungen.
    
    Sie fand mein Tutorenprogramm klasse und die Wahl, dem Krause kommissarisch die Abteilung zu überlassen, mutig.
    
    So fuhr ich nach Hause, Christine saß wie ein Häufchen Elend im Wohnzimmer. Man sah, sie hatte geweint. Sie erzählte mir von dem Disput mit dem Schneider, ich erwiderte, dass ich das schon weiß und das die Firmenleitung den Schneider rausgeworfen und alles Firmeneigentum, wie Auto, Clubmitgliedschaft, Bürgschaft fürs Haus.... Gekündigt hatte. Sie bräuchte keine Angst mehr zu haben. Ich schlug ihr zur Beruhigung im Keller den Whirlpool aufzusuchen. Widerstrebend willigte sie ein, aber erst als ich Scherzhaft sagte, nur für dich, und ich bereite der holden Maid nun das Bad und was zu Essen vor.
    
    Da lächelte sie wieder und ich verschwand im Keller, stellte den Pool an, machte im dortigen Kamin ein Feuer, dämpfte das Licht und machte leise Musik ...
    ... an.
    
    Da kam sie auch schon. Sie trug ihren Bademantel. Ich legte ihr noch das Haustelefon hin, wenn was wäre und ging, ließ sie alleine. Ein paar Min. später klopfte ich, und auf ihre Antwort ging ich zu ihr, stellte ihr was Leckeres zu trinken hin und ein paar Weintrauben. Sie strahlte entspannt und ich musste mich beherrschen nicht in das blubbernde Wasser und ihre Brüste zu starren. Aber ihre Augen hielten mich im Bann, ich beugte mich vor, und gab ihr einen Kuss auf die Haare und ging wieder.
    
    Na ca. 5 min. rief sie mich an und bat mich zu sich.
    
    „Danke, du bist echt lieb, ich fühl mich echt wohl bei dir. Falle ich dir wirklich nicht zur Last? Und was wird dein Cousin sagen, wenn ich bei dir wohne."
    
    „Ich freu mich, dass du hier bist, ich mag dich sehr und ich freue mich wider nach Hause zu kommen."
    
    „Was hast du eigentlich? Jeder versuch mir auf die Titten zu starren, aber du versuchst das krampfhaft zu verhindern. Bei den anderen stört es mich. Aber ich habe mich dir doch gezeigt, und du warst auch schon in mir. Wir haben zwar nicht miteinander geschlafen, aber du bist so liebevoll zu mir, das war einfach nur schön. Gefalle ich dir nicht? Du bist sowas besonderes, du weißt anscheinend nicht wie sehr. Du siehst in mir die Christine und nicht die sexy Frau, die Christine heißt und nur aus Titten, Arsch und Möse besteht. Ich bin immer mehr dabei, mich in dich zu verlieben und hab Angst, dass du mich bald fortjagst."
    
    Mensch, was hat die Angst. Wie sehr hat man ihr ...
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