Das Mädchen aus dem Wald
Datum: 18.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... wehgetan.
Ich hockte mich hin, streichelte mit einer Hand die Wange, beugte mich vor und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen.
Sie zog mich immer näher und mein Poloshirt saugte sich voll Wasser. Sie lachte und meinte nur, nun könnte ich auch reinkommen.
Ich legte noch einen Scheit in den Kamin, zog mich aus und genierte mich was. Ich hatte einen Mordsständer.
Sie schaute mich gebannt an und schmunzelte über mein Schamgefühl.
Ich ging zu ihr ins Wasser und setzte mich ihr Gegenüber. Das Becken war so groß, dass wir eigentlich auch Nebeneinander entspannt sitzen könnten aber ich sah sie nur an und sagte nichts. Jede Fase ihres Gesichtes, jede Haarsträhne versuchte ich zu erfassen, jeder Sprenkler in den Augen, wollte sie visuell nie mehr loslassen, als wäre es der letzte Augenblich meines Sehens. Wollte sie in mein Leben einbrennen.
Langsam merkte ich, wie sie während meines Starrens mit ihrem gesunden Bein anfing an meinem Bein hochzuwandern. Bevor sie meinen Schwanz erreichen konnte, hielt ich ihren Fuß fest. Sie schaute erstaunt, ich hob den Fuß hoch und drückte auf jeden Zeh einen Kuss. Als ich dann noch anfing einen Zeh in den Mund zu nehmen und darauf rumlutschte, fing sie an zu kichern. Ich hörte mit dem Lutschen auf und sie kam zu mir, ohne ihren Körper aus dem Wasser zu heben. So hockte sie bis zum Kinn im Wasser zwischen meinen gespreizten Beinen und schaute zu mir hoch. Sie kam immer näher, umfasste meinen Oberkörper und legte ihren Kopf auf ...
... meine Brust. Dabei schaukelte eine ihrer Titten immer wieder gegen meinen Schwanz. Ich musste mich zusammenreißen um nicht ins Wasser abzuspritzen. Das hätte den Augenblick zerstört. Ich hielt sie fest, Kopf auf ihrem Kopf, schaute die Wand an und zählte dort die Fliesen, dachte an meine letzten Bilanzen, nur um meine Erregung runterzufahren.
So hielt ich sie ca. 10 min. und fragte mich, ob sie eingeschlafen wäre. Da bemerkte ich. Wie eine ihrer Hände anfing meine Hoden zu kraulen und meinen weichen Schwanz zu kneten. Der wuchs sofort wieder.
Sie tauchte mit dem Kopf unter und nahm meinen Schwanz in den Mund und spielte mit der Zunge an der Eichel.
Sie musste leider wieder auftauchen, und lächelte mich an. Sie stand auf und ich sah genau auf ihre glatte rasierte Muschi, öffnete die Beine, die Muschi klaffte auseinander und setzte sich auf meinen Schoß. Nun knutschten wir hemmungslos, streichelten und wild und jedes Mal, wenn ich ihre Brüste berührte hörte ich einen leisen Seufzer. Ich nahm meinen Mut zusammen und zog leicht und zwirbelte die Nippel. Jetzt wurde aus dem Seufzen ein lustvolles Gestöhne, und sie meinte leise, ich mag das fest, bin doch nicht aus Zucker.
Je mehr ich Knetete und Kniff, den Po kräftig abgriff, desto geiler wurde sie. Als sie sich dann breitbeinig auf meinen Schoß setzte, stieß mein Schwanz nur gegen ihren Kitzler und sie schrie und zuckte ihren Orgasmus heraus. Dabei walkte ich weiter ihren Arsch und steckte einen Finger in ihren Po. Sie ...