Der besondere Job im Knast als Frau Teil 5 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 5

... schweben, er spürte ihren Körper kaum, nur ihre beiden Glocken und er wurde auf diese Art herrlich erregt, nach mehreren Minuten, die Musik hatte kaum merklich an Tempo zu genommen, spürte ich, wie er langsam zwischen ihren Brüsten zum Höhepunkt kam, fast unmerklich setzte der Orgasmus ein und er röhrte wie ein Hirsch und sie küsste ihn weiter und begleitete jeden seiner wenigen Spritzer mit einem leichten Seufzer, es war ein überaus sanfter Orgasmus, den er zwischen den Brüsten einer vollbusigen Frau erleben durfte, sie verwöhnte ihn mit ihren Mollies sanft und zärtlich, so schön, fast überirdisch schön.

Es konnte nicht mehr viel sein, was an Sperma aus zwischen ihren Brüsten heraus kam, kein Wunder, war es doch sein vierter Höhepunkt an diesem langen Abend und doch war es genauso schön gewesen, wie die anderen Male, diesmal nur anders, gefühlvoller.

Monika hatte mittlerweile ihre Busenmassage eingestellt und schaukelte ihre Brüste nur leicht zu der aus dem Radio kommenden Musik und er streichelte sie und bedankte sich mit einem Kuss bei ihr.

"Das war der schönste Abend, den er je erlebt hatte, aber jetzt war Ingo wirklich fertig, mit ihm war nichts mehr anzufangen, nach so viel Liebe an diesem Abend und so blieben beide noch an einander geschmiegt liegen, sein Schwanz lag noch zwischen ihren Brüsten war zwar zusammen geschrumpft, sie lauschten beide der schönen Musik in der Dunkelheit, hielten sich fest und streichelten sich zärtlich.

Monika stand auf und ...

... ging noch einmal unter die Dusche, denn ihr Sohn sollte nicht merken, das seine Mutter wo anders genascht hatte.

Natürlich machte sie Ingo auch klar, das sie keine Zukunft miteinander hatten und er sah es ein und versprach sie in Ruhe zu lassen und Monika machte erleichtert Feierabend und ging mit Ingo, der sichtlich glücklich über den positiven Besuch war, aus der Wohnung und sie brachte ihn zur U-Bahn und vergewisserte sich, das er einstieg, so konnte sie in ihre Linie einsteigen und er ihr nicht nachgehen und sie nach Hause zu folgen.

Dann kam sie an der Wohnung an und Jan sah seine Mutter aus dem Fenster des Weges kommen, schnell zündete er die Teelichter an und sorgte für ein Romantisches Feeling und goss Sekt in die Gläser ein und deckte die Vorspeise auf.

Monika kam herein und entdeckte die romantische Ader ihres Sohnes, das fand sie so süß, das sie gleich lächelnd ihre Arme um seinen Nacken legte und ihn als Dank für die Romantik, zärtlich küsste.

„Wow Schatz,ist das Toll, sogar ein Herzchen hast du für deine Mutter gezaubert, wie süüüüßßßß“.

Jan war Stolz und Monika zog ihre Jacke aus, „ Komm her und lass dich Knuddeln, mein Schatz“, sagte sie und zog ihre Jacke aus und setzte sich auf seinen Schoß, „ oh schön, du hast dir voll die Mühe gegeben und alles so schön her gerichtet“, lobte sie ihn und ließ sich auf seinen Schoß kokett nieder.

Monika kam näher und sah ihren Sohn an, ihr mittlerweile so vertraute Lächeln umspielte erneut ihre Lippen und sie ...