Der besondere Job im Knast als Frau Teil 5 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 5

... streichelten sie sich, wenn uns das Wasser zu kalt wurde, ließen sie etwas ablaufen und heißes dazu kommen.

Erst nach längerer Zeit verließen beide die Wanne, säuberten und trockneten schnell den Raum und zogen sich an.

Monika meinte, dass es eine gute Idee sei, wenn wir uns noch etwas kochen würden, aber dazu war er zu matt und schlug stattdessen vor, in eine Pizzeria zu gehen, damit war sie auch einverstanden.

So verbrachten beide die nächsten beiden Stunden in einer Pizzeria und bei Pizza und Pasta blieb kein Wunsch unerfüllt, danach spazierten beide noch durch die Stadt und schauten in die Schaufenster bei Nacht, träumten dabei, anschließend gingen sie zurück und hörten Musik, schmusten miteinander oder redeten über alles Mögliche und natürlich wurden ihre Zärtlichkeiten schnell wieder intimer, bald lagen sie wieder nackt auf dem Bett und streichelten sich gegenseitig.

Erstaunlicherweise bekam er auch schnell wieder eine Erektion, so geilten sich ihre gemeinsamen Spielereien auf.

"Du kannst ja noch mal!" freute sich Monika sichtlich.

"Ich weiß nicht, ob ich solange durchhalte", Ingo schaute sie unsicher an.

"Lass' mich nur machen!" versprach sie dann lächelnd und drückte ihn auf den Rücken und setzte sich dann auf ihn drauf und er spürte, wie sein Ständer langsam in sie hinein glitt.

Jetzt bewegte sie sich auf ihm, sie ritt, fast wie auf einem Pferd und streichelte seine Brust, ja ihm gefiel die Position unbeschreiblich gut, er hatte beide Hände ...

... frei, um sie zu verwöhnen und ihre voluminösen Brüsten mit den harten Brustwarzen schrien geradezu nach Streicheleinheiten.

Langsam erhöhte sie das Tempo und bewegte sich immer schneller, dazu fing sie wieder an zu stöhnen, als er dann auch noch mit seinen Fingern ihre Klitoris liebkoste, kam sie fast augenblicklich zu einem weiteren Höhepunkt.

"So, jetzt sollst auch du noch zum Höhepunkt kommen", sagte sie, nachdem beide sich eine Weile nur lieb geküsst und gestreichelt hatten, die ganze Zeit blieb sie auf ihm hocken und bewegte sich leicht. Sein Ständer steckte immer noch fest in ihr, dann stieg sie plötzlich von ihm runter.

"Warte, ich hab' eine Idee!" sagte sie dann leise schnaufend, machte Musik an und löschte das Licht.

Im Bad fand sie Sonnenöl und rieb sich ihre Brüste damit ein, dann ging sie wieder zurück zu ihm und holte einen Schal aus dem Schrank und verband ihm die Augen.

So mein lieber, jetzt möchte ich mal deine Sinne testen“, grinste sie und Ingo sah nichts, er fühlte nur.

Was er dabei fühlte war Rattenscharf, wie sie sich mit ihrem öligen Körper an ihn schmiegte, durch die Dunkelheit verstärkten sich seine Gefühle noch, gleichzeitig bewegte sich Monika auf ihm, jetzt dabei langsam im Takt der Musik, dann beugte sie sich vor, ihr öliger Busen drückte auf seinen Körper und sie küsste ihn und dann klemmte sie ihn zwischen ihren Brüsten ein und verwöhnte ihn mit ihren Busen auf eine unsagbar zärtliche und sanfte Weise, ja sie schien auf ihm zu ...