Der besondere Job im Knast als Frau Teil 5
Datum: 19.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... beugte sich hervor und ihre Lippen hauchten ihm kleine Küsschen auf seinen Mund.
Ihre Hände und seine Hände fanden währenddessen keine Ruhe und wie in Trance fuhren sie über den Leib des Anderen, streichelten Haut und kneteten Fleisch, endlos schön, wie er seine Hände auf ihren Busen legte, es war so schön, endlos schön, aber endlos kurz, denn das romantische Essen wurde kalt und sie stieg von seinem Schoß und setzte sich ihm gegenüber an den toll gedeckten Tisch.
Eine halbe Stunde später waren beide beim Dessert angelangt und ihr Sohn stand auf und zog seine Mutter zu sich hoch und küsste sie innig und sie erwiderte den Kuss und dann ließ sie einen kleinen spitzen Schrei los, als er sie hoch hob und sie in seinen Armen liegend ohne Umschweif in ihr Zimmer dann trug, dort legte er sie sachte auf ihr Bett ab und kaum hatte ihr Rücken die Matratze berührt, da zog sie ihren Sohn auch schon zu sich auf ihren Körper und er ließ sich zu ihr herab, halb zog sie ihn, halb sank er, ja sie wollte das, es war eindeutig, das verstand auch er.
So lagen sie nun, Mutter und Sohn, in sich selbst vertieft, er spürte, wie ihre Zunge an seinem Mund anklopfte, ganz zaghaft und durfte passieren,ihre Zungenspitze umspielte die seinige, ein ganz neues Gefühl, er erwiderte ihr Spiel, drängte sie in ihren Mund zurück, sie ließ es ohne Wehr zu, ließ ihren Mund erobern, startete Gegenangriffe, allesamt erfolgreich.
Nachdem ihr erster Hunger gestillt schien, kamen beide langsam zur Ruhe, ...
... sahen sich an, Nasenspitze an Nasenspitze, bis sie sich nur noch hielten, hier und da ein Küsschen, ab und an ein Streicheln.
Jan genoss ihre Nähe, ihre Wärme, ihren Duft, so süß und würzig.
Monikas ganzer Körper schien zu glühen; verströmte ein fleischiges Aroma, selbst heute fand er keinen anderen Ausdruck dafür.
Nach einer Weile dieser Innigkeit, die aus seiner Sicht nur durch das Ende der Welt hätte gebührend beendet werden sollen, bemerkte er, wie sie ihn etwas fragte, aber keine Antwort bekam.
"Hallo, hörst du mir zu?" fragte seine Mutter.
Sein Herz machte Luftsprünge, er dachte, nie hat man sein EKG zur Hand, wenn man es brauchen würde' feixte er in sich hinein, auf jeden Fall war er nun hellwach.
Er sah seine Mutter an, ihr Shirt lag locker an ihr, nur hier und da war es an ihre Haut gepresst.
Die Arme schimmerten, fast wie eingecremt, dann ließ er seinen Blick nach oben wandern und sah, sie musterte ihren Sohn umarmte ihn an seinen Nacken und zog ihn ganz fest auf sich und küsste ihn innig und er erwiderte ihren heißen Kuss und ihr Busen presste sich auf seinen Oberkörper, es fühlte sich so geil an, beide drehten sich im Bett, so das sie nun auf ihm lag und wieder küsste sie ihn innig.
Dann ließ sie von ihm ab, schenkte ihm einen tiefen Blick und sah ihn lange von oben her an.
Jan spürte ihr sanftes Gewicht auf seinem Becken, genauer auf seinem Penis, es war ein wundervolles Gefühl der Beengtheit und seine Hände glitten ihren Schenkeln herauf, ...