Der besondere Job im Knast als Frau Teil 5 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 5

... abschleppte und wie sie ihn galant auf den Rücken in die Matratze drückte und sie auf allen vieren über ihn kletterte und er ihr abwechselnd in ihre glänzenden Augen sah und auf ihre im BH munter baumelnden Brüste starrte, die bei jeder Bewegung die sie machte, munter wippte und dann erst dieser geile Blowjob......, es war der Wahnsinn.

Monika wirkte unruhig, so hatte sie es noch nie erlebt, normal war immer, wenn sie erregt war und zur Arbeit ging, da hatte sie vorher immer ihren Batteriebetriebenen Plastikfreund zur Hand und brachte sich damit runter und nun saß sie mit Ingo hier und ihre Pussy sehnte sich nach was Fleischigem und sie kämpfte mit ihrem Gewissen, sollte es mit ihm eine Fortsetzung geben, ihr Verstand sagte nein, aber ihre Gier schrie „Ja“, sie brauchte unbedingt etwas zwischen ihre Beine, sie fluchte, nicht mal eine Karotte oder eine Gurke war in der von der JVA gemieteten Wohnung um sich abzureagieren und nun war Ingo da, das sollte wohl ein Schicksal sein, zum positiven von Ingo, wo er doch anfangs alles weibliche hasste, weil eine Dame aus dem Betrieb sie Situation schamlos ausnützte, dafür sorgte das er dazu noch ein Jahr unschuldig ins Gefängnis musste, nun war er hier und hatte ihr sogar als Anerkennung einen Strauss mit Blumen in der Hand.

"Komm herein Ingo!", sagte sie freundlich und führte ihn ins Wohnzimmer und bat in Platz zu nehmen und als er ihr die Blumen überreichte, gab sie ihm zum Dank ein Küsschen auf die Wange, er errötete leicht, ...

... wie süß und aufmerksam er doch war, dachte sie und holte eine Vase mit Wasser um vor allem zuerst einmal die Blumen zu versorgen und sie lächelte und roch an ihnen, „ vielen Dank, die sind wunderschön!", meinte sie lächelnd zu ihm und er winkte bescheiden ab.

Beide saßen auf der Couch und redeten kurz um belanglose Dinge, er war trotzdem irgendwie tierisch nervös, denn er saß zum ersten Mal nach dem Resozialisierungsprogramm mit der Frau zusammen die ihn damals von seinem Frauenhass geheilt hatte.

Sie lud ihn zu Kaffee und Kuchen ein und beide plauderten über belangloses und während des Gesprächs fiel ihr auf, dass er sie immer wieder beobachtete, interessiert folgte er ihren Bewegungen und sie bemerkte sehr wohl, dass er seine Blicke immer wieder auch auf ihren Busen lenkte und sie fühlte sich natürlich sehr geschmeichelt darüber, dass sie mit ihren nun beinahe fast vierzig Jahren noch soviel Anziehungskraft auf einen jungen Mann ausüben konnte.

Monika war Spitz und sie wusste von früher, als sie das erste Mal mit ihm schlief, dass er einen tollen Dolch in seiner Hose hatte, den brauchte sie jetzt unbedingt zwischen ihren Beinen, was sollte sie denn jetzt machen?, ihn Küssen?, ihn Anfassen?, so das es nicht plump aussah.

Es erregte Ingo unheimlich, schnell spürte er, wie es in seiner Jeanshose eng wurde.

Es amüsierte sie und es packte sie mit einem Male der Schalk im Nacken, denn er machte es ihr ja auch leicht und als sie ihm ein weiteres Stück Kuchen auf den ...