Der besondere Job im Knast als Frau Teil 5 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 5

... arbeitete, dies erfahren würde, das sie Inzucht mit Schutzbefohlenen trieb.

Nein sie müsste stark sein, so etwas durfte sich nicht wiederholen und sie wusste auch, dass sie ihrem Sohn einen sogenannten Freibrief gegeben hatte, er würde es auf jeden Fall versuchen, seine eigene Mutter zu verführen und das musste sie verhindern, denn sie befand sich berufsbedingt in einer sehr misslichen Lage, sie konnte ihren Sohn nicht mal zur Rechenschaft ziehen, wenn er die Beherrschung verlieren würde und ihr kleines Geheimnis ans Licht kommen würde, sie musste stark sein, sehr stark...

Sie duschte sich den Schaum vom Körper und zog sich an und sie musste aus der Wohnung, denn sie sie musste sich erst im klaren werden, wie es mit ihr und ihrem Sohn weiter gehen würde.

Ihr Sohn Jan blieb unterdessen zu Hause und grübelte ebenfalls, vor einer Stunde war seine Mutter zur Arbeit in die JVA gegangen und so saß er zu Hause und dachte an de letzte Nacht vor dem Fernseher, als sie......., und natürlich an den heutigen Tage, als er das schönste Geschenk von einer Frau bekam, wie sie ihn mit dem Mund und zwischen ihren geilen Brüsten glücklich gemacht hatte, ja er hatte natürlich schon so etwas öfters in seinen Filmchen erlebt und dabei zahlreiche Taschentücher gefüllt, aber das eben, so etwas geiles und schönes hatte er in seinem Leben noch nie gehabt, es war dazu noch seine Mutter die ihren eigenen Sohn in diese Art der Liebe eingeweiht hatte und ihm das schönste dabei geschenkt ...

... hatte, die Lustgefühle, die sie mit ihrem Mund an seinem Harten damit ausgelöst hatte, ja er war sehr glücklich und er stellte sich in die Küche und zauberte für sich und seiner Mutter ein romantisches Abendessen mit Sekt und Teelichter, mit ihnen hatte er auf dem Küchentisch ein Herz gelegt und wartete bis seine Mutter von der Arbeit nach Hause kam.

Monika war in der Stadt angekommen und bereitete in der „JVAWohnung“, alles vor, dann läutete es an der Haustüre, sie war alleine in der von der JVA angemieteten Wohnung und es war bereits Abend geworden, erwartet hatte sie niemand und so öffnete sie verwundert, vor der Türe stand Ingo..., in einer Hand hielt er einen Blumenstrauß, einen wunderschönen Strauß mit bunten Herbstlichen Blumen, obwohl er wusste das das Resozialisierungsprogramm für ihn beendet war, bei ihr hatte Ingo auch durch sie die körperliche Liebe kennengelernt und stand nun bei ihr vor der Türe der Wohnung.

Das passte Monika natürlich nicht, sein Besuch, denn heute hatte Monika die Aufgabe, nachdem nach Ingo auch Petro als Geheilt in dem Programm ausgezogen waren, musste sie die Wohnung für den nächsten Insassen der JVA her richten.

Jan saß zu Hause genau auf diesem Küchenstuhl, wo heute Vormittag alles angefangen hatte, wo sie sich dabei lächelnd auf seinen Schoß gesetzt hatte, wie sie vor ihm am Stuhl kniete und er ihre gewaltigen Brüste in ihrem Nachthemd zwischen seinen Oberschenkeln spürte,wie sie ihn dann in ihr Schlafzimmer mit nahm, ja förmlich ...