Der besondere Job im Knast als Frau Teil 5
Datum: 19.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
... Teller legte, beugte sie sich besonders tief und weit nach vorne, so konnte er in den Ausschnitt ihres Wickelkleides blicken, natürlich entging ihm diese Gelegenheit nicht, für einige Augenblicke hantierte sie mit dem Teller gespielt ungeschickt herum und ließ ihm so Zeit sich an ihren voluminösen Rundungen satt zu sehen und als sie sich wieder aufrichtete, blickte er verlegen zu ihr und sein Gesicht wurde mit einem Male rot, sie lächelte und setzte sich auf ihren Platz zurück, für einige Augenblicke sagte keiner von beiden ein Wort und sie nahm aus der Tasse einen Schluck Kaffee und nachdem sie ihre Tasse abgesetzt hatte, fragte sie Ingo.
"Du hast mir aber gerade ganz schön intensiv in den Ausschnitt gesehen!, na und...., gefällt dir was du gesehen hast?"
Ingo musste schlucken, er war ertappt und er nickte wortlos und senkte betroffen den Kopf, man sah ihm an, dass er sehr verlegen wurde.
"Dafür musst du dich nicht schämen Ingo!", tröstete sie ihn, „ es gefällt mir, wenn ich merke, von dir bewundert zu werden und dass ich attraktiv und anziehend auf dich wirke.", erläuterte sie ihm.
Er blickte erstaunt auf.
„ Mir würde interessieren, was gefällt dir zum Beispiel an mir?", hörte sie sich plötzlich sagen und sie dachte, du meine Güte!, was war da bloß in sie gefahren!
Ingos Erstaunen wuchs zusehends, er schluckte mehrmals, ehe er stockend seine Antwort gab.
„Du hast eine sehr schöne weibliche Figur ... deine Hüften sind ... gefallen mir sehr gut ... ...
... und deine geilen große Brüste ... die sind ... echt ... echt hammeraufregend!", sagte er und wieder senkte er seinen Kopf, sichtlich hatte es ihm Einiges an Überwindung gekostet, ihr das zu sagen und sie lobte ihn daher dafür mit den Worten.
Er wurde mutiger, „ darf ich dich was fragen?", fuhr er fort, wartete gar nicht erst auf die Zustimmung, "Hast du denn keinen Freund oder Mann?".
Monika schüttelte ihren Kopf und verneinte wahrheitsgemäß und glaubte ein freudiges Aufblitzen in seinen Augen bemerkt zu haben, dann kam eine Frage, auf die sie nicht vorbereitet war, „ würdest du meine Freundin sein wollen?"
Monika blickte ihn stumm an und brachte keine Antwort heraus, in ihrem Kopf rasten die Gedanken plötzlich durcheinander, sie dachte, du meine Güte!, der Junge hat sich doch nicht etwa in mich verliebt?!', und Monika wollte zu einer Erwiderung ansetzen, „ hör Mal Ingo..."
Er unterbrach sie, „ nein bitte, sag jetzt nicht, dass du zu alt für mich bist!, ich bin ... von dir ... ", er stockte und holte tief Luft, dann sprudelte es aus ihm nur so heraus, „ ich liebe dich, ich kann seit Tagen nur mehr an dich denken, wie du lieb zu mir warst, wie du mir über mein Problem geholfen hast, was für eine tolle Frau du bist, bis heute hat mir keine so gut gefallen wie du!", sagte er und Monika hörte was er mit hastigen Worten vorbrachte und konnte es nicht fassen, da hatte sie ein paar Mal mit ihm geschlafen und dann hat sich der Junge nun tatsächlich in die JVA-Angestellte ...