Ein Geburtstag wie jeder andere... Oder? - Der Tag
Datum: 11.09.2017,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
... genauso wie meine männlichen Kollegen, weil ich oft helfen konnte, wenn ihnen ein Fehler unterlaufen war. Diesmal hatte allerdings ein Unterlieferant einen Patzer gemacht, welcher schwerwiegender war als gedacht und schnell gelöst werden musste. Gemeinschaftlich fanden wir einen Lösungsansatz, welchen ich am PC noch ausarbeiten musste.
Auf dem Weg, in den zweiten Stock, zu meinem Büro, machten sich die Liebeskugeln in mir deutlich bemerkbar. Dort angekommen stellte ich fest, wie viel Zeit vergangen war, denn mein Lehrling, mit dem ich zusammen im Büro saß, war mittlerweile ebenfalls vor Ort. Es wäre zwar in der letzten halben Stunde einfacher gegangen, aber trotzdem machte ich mich nach wenigen Augenblicken auf den Weg zur Toilette. Ich saß schon breitbeinig dort und hielt das Rückholkettchen in den Händen, als die Gedanken im Kopf mein Vorhaben stoppten.
Was, wenn die Kugeln draußen sind? Ich konnte damit in Händen wohl kaum unbemerkt auf meinen Arbeitsplatz zurückkehren! Nachher einen neuen Versuch wagen, wobei ich meine Handtasche mitnehmen würde? Wäre das auffällig, so zur Toilette zu gehen? Und dann, liegen die Dinger in meiner Handtasche! Was, wenn sie in meiner Handtasche liegend von jemand entdeckt werden? Aber, wo konnte ich sie noch aufbewahren, damit sie sicherlich niemand finden konnte?
Insgeheim war mir klar, dass meine paranoiden Gedanken absoluter Blödsinn waren, aber um auf Nummer Sicher zu gehen, war die Antwort: "Dort, wo sie sich schon die ganze ...
... Zeit über befanden!" Meine Paranoidität ging soweit, dass ich sie aus Angst nicht mehr hineinzubekommen, selbst beim Wasserlassen nicht entfernte. Auf die Idee, sie direkt im Auto zu verstecken, kam ich an diesem Tag nicht.
Am Vormittag gerieten sie, fast ausschließlich vor dem PC sitzend, vollständig in Vergessenheit. Erst in der Mittagspause, beim Spaziergang zum Bäcker, erwachten die drei Kugeln aus ihrem Schlaf. Ich nahm es wohltuend zur Kenntnis, während zwei meiner Kollegen, mit denen ich meinen Mittag gemeinsam verbrachte, an meiner Seite waren. Zugegeben erheiterte mich der Gedanke, wie die beiden völlig ahnungslos neben mir und meinem Geheimnis herliefen. Nicht ansatzweise wäre ich hierbei auf die Idee gekommen, dass mich diese Gedanken und das Gefühl bis zum Feierabend begleiten würden.
Der Nachmittag wurde wenig produktiv, was auch damit zu tun hatte, dass ich eine Abnahme in unserem Hause begleiten musste. Mit unserem Kunden lief ich quer über das gesamte Gelände, pendelte mehrmals zwischen Büro und Werkstatt hin und her. Während er sein Produkt in Augenschein nahm, unterhielt ich mich hauptsächlich mit den Mitarbeitern aus unserer Werkstatt. Ich denke nicht, dass die ständige Bewegung und das viele Treppensteigen mit meinen hochhackigen Schuhen der einzige Grund war, warum ich die Liebeskugeln nicht mehr aus meinem Kopf verbannen konnte. Nun war ich nahezu beschäftigungslos und hatte keinerlei Ablenkung, weshalb ich jetzt besonders darauf fokussiert war. ...