Ein Geburtstag wie jeder andere... Oder? - Der Tag
Datum: 11.09.2017,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Am nächsten Morgen wachte ich viel zu früh auf, während Andreas noch seelenruhig neben mir schlief. Es war noch nicht einmal 5 Uhr, als ich mich auf meinem Handy, nach der Uhrzeit vergewisserte. Eigentlich war der Plan um 6 Uhr aufzustehen, was völlig ausreichend gewesen wäre, um rechtzeitig in der Arbeit zu sein. Schlafen konnte ich nicht mehr, weshalb ich meine Klamotten zusammen sammelte und auf Zehenspitzen ins Badezimmer schlich. Nach dem schweißtreibenden Sex von gestern schien mir eine morgendliche Dusche genau das Richtige.
Im Badezimmer angekommen revidierte ich meine Entscheidung. Eine, auf dem Waschbecken stehende, Schaumbadflasche lachte mich verlockend an und weil ich noch genügend Zeit hatte, entschloss ich mir ein Bad einzulassen. Da ich bereits nackt war, nahm ich noch während das Wasser in die Wanne strömte dort Platz. Wie oft, wenn ich in der Badewanne lag, suchte ich auf meinen Körper, vornehmlich meiner Brüste, nach etwaigen Mängeln, wie kleine Härchen. Die aus meinem Kulturbeutel bereitgelegte Pinzette kam nicht zum Einsatz, denn es gab nichts zu beanstanden, bis mein Körper unter der gewaltigen Schaumschicht verschwand.
Ich liebte es in heißen Wasser zu liegen, sodass es am ganzen Körper kribbelt und sich sogar meine Nippel durch die Hitze versteiften. Ein wahrer Traum! Mich dabei zu berühren und zu streicheln war im höchsten Maße entspannend. Nach wenigen Minuten der Glückseligkeit bemerkte ich allerdings, dass ich es übertrieben hatte. Durch das ...
... heiße Wasser beschlug der Spiegel und das gesamte Badezimmer schien pitschnass zu sein. Aber, ich verdrängte es aus meinen Gedanken, schloss die Augen und träumte in der Wanne weiter vor mich hin. Hierbei erinnerte ich mich wieder freudig an den unfassbaren Sex, mit gefesselten Armen und verbundenen Augen, von gestern Abend.
Im Bett konnte ich nicht mehr Schlafen und in der heißen Wanne war ich kurz davor einzunicken. Als Andreas plötzlich die Türe des Badezimmers aufriss und sagte, "Na da lässt es sich aber eine gut gehen", blieb mir vor Schreck fast das Herz stehen. Ich weiß nicht, was er vor hatte, als er mit einer Hand ins Wasser griff, allerdings stempelte er mich als verrückt ab, weil er sich fast die Hand verbrühte.
Ein verlockender Anblick, wie er mir seine Kehrseite mit diesem Knackpopo zuwendete. Allerdings fiel es mir nicht schwer, mich zu beherrschen, denn bei Andreas lag es mir fern in die Offensive zu gehen. Aufgrund seiner Art, fühlte ich mich ihm unterwürfig, weshalb ich bisher nicht ansatzweise daran dachte, selbst die Initiative zu übernehmen.
Mit leicht geröteter Haut und schrumpeligen Fingern stieg ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Als ich mit dem Handtuch, nach unten gebeugt, an meinen Beinen zu Gange war, klatschte es auf meinem Hintern. "Sorry, das war zu verlockend!", erwiderte er meinem "AUA!" und grinste hämisch. Danach fiel sein Blick auf meine Kleidung, die ich auf der geschlossenen Toilettenschüssel abgelegt hatte.
"Du hast dein ...