Ein Geburtstag wie jeder andere... Oder? - Der Tag
Datum: 11.09.2017,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
... losfuhr.
Pausenlos blickte ich während der Autofahrt auf die Uhrzeit, obwohl ich theoretisch gesehen, noch mehr als genug Zeit hatte. In der Regel fing ich immer freiwillig eine halbe Stunde früher, als vorgeschrieben, zu arbeiten an. An jenen Morgen war es mein Ziel, dies ebenfalls zu schaffen. Es ging mir nie darum, früher in der Arbeit zu sein, sondern um den minütlich ansteigenden und nervenaufreibenden Stadtverkehr aus dem Weg zu gehen. In Gedanken spielte ich durch, wie viel Zeit ich durch den kleinen Abstecher zuhause verlieren würde und ob er überhaupt notwendig war.
Meine gesamte Kleidung hatte ich erst gestern Abend angezogen und war schließlich noch frisch. Über meine Jeans brauchte ich mir keine Gedanken machen. Dieses T-Shirt mit V-Ausschnitt trug ich bisher zwar nie in der Arbeit, aber war ebenfalls arbeitstauglich. Es war nicht aufreizend, sondern wirkte durch den weiten Schnitt eher unschuldig und prüde. Nur meine Keilpumps, deren Absatzhöhe von 7 cm, zwar noch vollkommen ihm Rahmen lagen, brachten mich aus Bequemlichkeit zum Nachdenken.
Nun stand ich vor der roten Ampel, an der ich eine Entscheidung treffen musste. "Nach zwei Blocks, rechts zu meiner Wohnung abbiegen, oder geradeaus ohne Zwischenhalt weiter in Richtung Arbeit fahren?", grübelte ich dabei. Ich entschied mich für Variante Zwei!
Wer kennt es nicht, wenn man sich über sämtliche Kleinigkeiten Tausende Gedanken macht und dabei das wichtigste vergisst? Die Liebeskugeln! Ich hatte mich ...
... vollkommen an die Dinger gewöhnt und im Sitzen, bei ruhiger Fahrt, machten sie sich in keinster Weise bemerkbar. Erst kurz vor dem Ziel, umfuhr ich wie immer um diese Uhrzeit, drei Ampeln indem ich durch ein paar schmale Gässchen am örtlichen Schulzentrum vorbeifuhr. Erst, die mit Kopfsteinpflaster und teilweise immensen Schlaglöchern versehene Straße, erinnerte mich wieder daran.
"Fuck! Bin ich blöd!", schoss es aus mir heraus, aber zum Umdrehen war es zu spät! "Ok, dann muss ich die Kugeln wohl oder übel, heimlich und unbeobachtet auf der Toilette herausnehmen.", dachte ich mir, als ich gerade auf den Parkplatz einbog.
Komplett unauffällig, nicht anders als sonst verhalten, war meine Devise. Wie immer betrat ich unser mittelständisches Unternehmen durch die Werkstatt und kam keine fünf Meter, bis mich der erste Mitarbeiter ansprach. Nicht jedoch, weil ich leicht anders als gewohnt gekleidet war, sondern wegen eines vermeintlichen Problems, wie es häufig vorkam. Freilich hätte ich vorher noch zu meinem Arbeitsplatz laufen können und mich kurz auf der Toilette meinem "Problem" widmen können, aber ich tat es nicht. Zum unauffälligen Verhalten gehörte für mich in diesem Moment, mir sein Anliegen sofort anzusehen.
Aufgrund meines Geschlechts war es in meinen Anfangszeiten als technische Zeichnerin nicht immer einfach für mich. Damals wurde ich nicht ernst genommen und jeder kleinste Fehler wurde mir in der Werkstatt unter die Nase gerieben. Mittlerweile schätzten sie mich ...