Herrenüberschuss 01
Datum: 18.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Stretch-Tüll wird hinten lediglich mit einer dünnen Verschnürung zusammengehalten, die sich, von der Pospalte ausgehend, kreuzweise über die nackte Haut bis zu den Schultern zieht.
Ich war nämlich zu der Überzeugung gekommen, dass die Damen vom Dienst auch mit einem sexy Outfit - und so ohne besondere Mühe - zur Kundenzufriedenheit beitragen können. Jedwede Prüderie wäre ohnehin fehl am Platz, denn auf die Matte geht es ja sowieso im Evakostüm. Inzwischen hatten sich auch die Kolleginnen diese Überzeugung zu Eigen gemacht und sich abgewöhnt, ihre alten Badebikinis im Club zu tragen. Ich drehe mich auf dem Barhocker um und betrachte mit Genugtuung die schicken Dessous, die Linda und Biggi bei unserem gemeinsamen Besuch in der Boutique Ladies Toys in Köln kürzlich erstanden hatten.
Linda ist groß, blond und üppig. Ein mit silbernen Palmenblättern verziertes Bustier inszeniert eindrucksvoll ihren Busen. Die auf durchsichtigem Material aufgesetzten Blätter umspannen ihre Brüste wie die Finger einer Hand. Weiter unten ist zunächst großzügige Bauchfreiheit angesagt. Bleibt dann noch ein voll transparenter Minitanga, verziert mit einem schmalen Palmenblatt, welches die Blicke umso unwiderstehlicher anzieht, als dieses Ornament Lindas glattrasierte Pussy nur andeutungsweise bedeckt.
Biggi ist brünett und extrem schlank. Sie hat sich als Tarzan Jane zurecht gemacht. Ein dünner, kunstvoll ausgefranster Schal im Leopardenlook um den Nacken geschlungen, locker über den kessen ...
... Titten gekreuzt und im Rücken geknotet, ersetzt den BH. Dazu ein Lendenschurz aus dem gleichen Material, der vergleichsweise züchtig aussieht. Zumindest, solange Biggi mit brav übereinander geschlagenen Beinen da sitzt. Denn ein Höschen ist bei diesem Outfit nicht dabei.
Die rechts und links der Beiden wie die Ölgötzen thronenden Solo-Herren stellen allesamt serienmäßige Unterwäsche zur Schau, meist der Marke Schießer, einige auch von HOM oder Jockey, was schon ein wenig vorteilhafter ausschaut. Doch ich will nicht andauernd lästern. Die Mehrzahl der "Lonely Cowboys" sieht heute Abend, trotz mangelhaften Outfits, eigentlich ganz leidlich aus. Meist nette Vati-Typen zwischen 30 und 40, die wohl auf ihrer Geschäftsreise die Gunst der Stunde nutzen. Die einzigen zwei, die mit dem typischen deutschen Bierbauch geschlagen sind, die sitzen neben mir an der Bar. Und einer davon trägt sogar Netzwäsche, inklusive Unterhemd...
Diese meine Nachbarn nippen an ihrem Bier, schauen mich mit schöner Regelmäßigkeit an, finden aber offenbar nach wie vor kein Gesprächsthema. Grade als ich diese Peinlichkeit aus reiner Irritation heraus selber beenden will, da geht der Summer. Markus, der Barkeeper, ist neben den Drinks auch für den Einlass zuständig und eilt an die Haustür. Eine Minute später kann ich aus meinem Beobachtungswinkel sehen, wie nicht eine sondern zwei Silhouetten sich über den Flur in Richtung Umkleide bewegen. Bei seiner Rückkehr hinter den Tresen bestätigt der Barkeeper, ...