Herrenüberschuss 01
Datum: 18.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Unter dem Titel Mini-Micro Zero 04 ist bei Literotica in der Rubrik Fetisch der Erlebnisbericht von Amelie erschienen.
Voronov, der Amelies mündliche Erzählung redaktionell umgesetzt hat, war von dem Thema „Herrenüberschuss" sehr angetan und hat daraus die nun folgende Story gemacht. Da die Ereignisse auch hier aus Amelies Sicht geschildert werden, benutzt der Autor die weibliche Ich-Form. Episode 1 entspricht noch, mit einigen Varianten, dem oben genannten Erlebnisbericht. Die Episoden 2 und 3 bringen dann zwei vollständig neue Fortsetzungen.
Episode 1 - Überraschung im Sixtynine
Neun Uhr abends. Die erste Stunde meiner "Arbeitszeit" an diesem Dienstag im Party-Treff Sixtynine habe ich hinter mir. Ich sitze auf einem der Hocker an der Bar, zwischen zwei Männern in Unterhosen, die sich sichtlich den Kopf darüber zerbrechen, worüber sie denn mit mir sprechen könnten. Meine beiden Kolleginnen haben sich inmitten einer Runde von sieben oder acht weiteren Solo-Herren auf dem großen U-förmigen Sofa nieder gelassen.
Zwar wirbt das Sixtynine in Kontaktmagazinen mit knalligen Anzeigen, die heiße Orgien für Paare, einzelne Damen und einzelne Herren versprechen - wobei ein begrenzter Herrenüberschuss erwünscht wäre - , doch tatsächlich kommt außer am Wochenende kaum einmal ein Pärchen in den Club. Und die "garantiert privaten" einzelnen Damen sind weniger darauf aus, ihren nymphomanischen Neigungen zu frönen, als die 125 Euro Taschengeld am Ende des Abends mit nach Hause ...
... zu nehmen.
Ich selbst - im Sixtynine unter dem Künstlernamen Amelie tätig - hatte mich auf eine Anzeige gemeldet, die für den Club "nette Kolleginnen" suchte, mit einer Garantie von 1.000 Euro für 8 Partyabende. Das Geld brauchte ich unbedingt, nachdem mein Webdesign-Arbeitgeber im Strudel des Neuen Marktes untergegangen war und ich mit der Arbeitslosenhilfe auskommen musste. Im Übrigen hatte das Umfeld der Anzeige in dem berühmt-berüchtigten Magazin Happy Weekend meine Neugierde geweckt und, um die Wahrheit zu sagen, einen deutlichen Reiz auf mich ausgeübt. Die Bilder mit den vielen, in einander verstrickten Körper, das Überschwängliche beim Gruppensex, die Hemmungslosigkeit der Orgie ... während des Blätterns hatte ich schon ein wenig Herzklopfen bekommen. Die Hitze, die meinen Körper durchflutete und die wohlige Feuchte in meiner Intimspalte, die auch bald den Zwickel meines Slips durchtränkte, das waren untrügliche Zeichen meiner Lust auf neue erotische Abenteuer.
Ob das Experiment mit dem Sixtynine mir die in den HW-Bildern und Berichten suggerierte sexuelle Freiheit bescheren würde, das stand natürlich auf einem anderen Blatt. Aber ich bin nicht zimperlich und habe es auf den Versuch ankommen lassen.
Ob ich naturgeil wäre, wollte der Clubinhaber bei meinem Vorstellungsgespräch wissen. Denn für die männlichen Besucher solle es ja so aussehen, als ob die Einzeldamen im Club ebenfalls als Gäste dort sind. Und was sollte eine "private Frau" dazu bewegen, allein in ...