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Heiter und sonnig, später zunehmend schwül, mit Aussicht auf Gewitter
Datum: 17.08.2020, Kategorien: Ehebruch
... ich sie nicht fest halten wäre sie in die Wanne gestürzt. "Ein letztes Mal", keucht sie, "dann brauch ich eine Pause. Ich kann nicht mehr." "Ich gebe mein Bestes!" Ich umgreife mit der linken Hand eine ihre Brüste und intensiviere mir der rechten mein Spiel an ihre Lustknospe. Gleichzeitig ficke ich weiter ihren dampfenden Liebeskanal. Meine Eier ziehen sich bereits zusammen. Ich bin kurz vor dem Kommen. Ich bin erschöpft und kann mich kaum noch auf den Beinen halten. Zusätzlich lastet auch noch Danielas Gewicht auf mir. Wir sind beide völlig fertig. Regelrecht kaputt gefickt. Ein wundervolles Gefühl. In dem Moment wo ich sie wieder in den Hals beiße stöhnt sie laut auf. Ihr ermatteter Körper blüht noch einmal auf. Ihre Möse gerät in heftige Kontraktionen und diese stimulieren meinen Schwanz so massiv dass ich noch einmal gewaltig abspritze. Gemeinsam verleben wir einen letzten intensiven Orgasmus. Heftig atmend gelingen mir noch eine Handvoll kräftige tiefe Stöße, dann bin ich zu erschöpft und Daniela zu eng für mich und ich muss bewegungslos in ihr verharren. Wir ringen um Luft und das heiße Wasser prasselt auf unsere ausgezerrten Körper. Ganz sanft streichele ich weiter ihre Klitoris und halte ihren Orgasmus so lange am glühen wie möglich. Meine Bemühungen tragen reichliche Früchte und Daniela stöhnt noch eine ganze Weile leise vor sich hin. Mit geschlossenen Augen lehnt und schmiegt sie sich gegen mich und genießt den langsamen Tod. Irgendwann entzieht sie ...
... jedoch meine Hand ihrem Schoß und ich lasse meinen erschlaffenden Schwanz aus ihrer Möse gleiten. Mösensaft und Sperma läuft aus ihr heraus, an ihren Schenkeln herab hinunter in die Wanne und von da aus in den Abfluss. Daniela stützt sich mit beiden Händen an der Wand ab und ich schäume sie systematisch von oben nach unten mit Duschgel ein. Als meine mit Seife benetzte Hand zwischen ihre Schenkel gleitet und ihre noch immer geschwollenen Labien teilt hätte Daniela sie fest: "Bitte lass das, ich kann nicht mehr!" Ich küsse ihren Nacken, beende zügig ihre Reinigung. Dann schäume ich mich ein und gemeinsam brausen wir uns ab. Ich drehe das Wasser ab, wir verlassen die Dusche und ich wickel uns in große Handtücher und gemeinsam rubbeln wir uns trocken. Völlig platt fallen wir ins Bett wo wir umgehend einschlafen. Am nächsten Morgen schreckt mich viel zu früh der Wecker aus dem Schlaf. Immer noch völlig erschöpft zucken Flashbacks durch mein überreiztes Gehirn. Geile Bilder voll von nacktem Fleisch und wollüstigem Treiben. Fast Augenblicklich wird mein Schwanz wieder hart und ich wälze mich auf die Seite. Das Kopfkissen neben mir jedoch ist verlassen und Daniela ist längst fort. Ich schalte den Wecker ab und quäle mich aus dem Bett. Im Bad liegen noch unsere nassen Handtücher auf dem Fußboden. Auf dem Küchentisch wartet eine Nachricht von Daniela auf mich. Mit klopfendem Herzen lese ich die eilig hin gekritzelten Zeilen: Vielen Dank für die wundervolle Nacht. Ich liebe ...