Heiter und sonnig, später zunehmend schwül, mit Aussicht auf Gewitter - Sexgeschichten

Heiter und sonnig, später zunehmend schwül, mit Aussicht auf Gewitter

... Wohnung angekommen bugsiere ich Daniela erst mal unter die heiße Dusche. Ich selbst ziehe mir nur schnell eine Shorts über, schnappe mir den Wischmopp und beseitige so gut es geht unsere nassen Spuren auf dem Flur. Im Haus ist alles ruhig, nur hier und da läuft ein Fernseher.

Als ich zurück in die Wohnung komme vernehme ich sanftes Stöhnen aus dem Bad. Ich stelle den Wischmopp und den Eimer in die Ecke und öffne die nur angelehnte Tür. Die gläserne Duschtür ist beschlagen, nur schemenhaft kann ich Danielas Gestalt erahnen. Ich steige aus der Shorts, werfe sie in die Wäsche und schlüpfe zu meiner schönen Nachbarin unter die Dusche. Sie räkelt sich anmutig unter dem heißen Wasser, mit der linken Hand ihre Brüste liebkosend, die andere Hand zwischen den leicht gespreizten Schenkeln. Ich schmiege mich an diesen wundervollen Körper. Ihre Haut ist ganz zart und weich. Wundervolle weibliche Rundungen drängen sich gegen meinen Leib. Ihr fester Po schmiegt sich an meine Erektion. Daniela lehnt sich nach hinten, lehnt sich gegen mich und legt den Kopf zur Seite, bietet mir ihren langen, schlanken Hals dar. Ich bedecke ihn mit Küssen und meine Hände schließen sich um ihre vollen Brüste. Ich knete gefühlvoll das wollüstige Fleisch und Daniela zerfließt unter meinen Fingern. Sehnsüchtig drängte sie sich gegen mich und ich vernehme ihr lustvolles Stöhnen. Ihre Brustwarzen sind groß und hart wie reife Oliven und als ich sie berühre entweicht Danielas Mund ein kehliges Keuchen. Ihr ...

... zwirbel ihre Nippel und sie reibt ihren Hintern fest an meinem steifen Glied.

Meine rechte Hand gleitet in die Tiefe, streicht über ihren flachen harten Bauch. Offenbar verbringt sie viel Zeit im Fitnessstudio. Ihr athletischer Körper zeugt von schweißtreibenden Aerobic-Kursen und langen Stunden an den Geräten. Mit einem freudigen "Ohh Jaaa!" begrüßt sie meine Hand in ihrem Schoß. Sie schiebt ein wenig das Becken vor, stellt die Füße ein bisschen weiter auseinander und spreizt ein Stückchen die Schenkel. Feuchte Hitze geht von ihrer Mitte aus. Ihre Lippen sind geöffnet und ihr Kitzler lugt hervor. Ich teile ihre glühenden Labien und streichle ihren vibrierenden Knopf. Daniela keucht und mein Schwanz gleitet zwischen ihre Arschbacken. Ich schiebe Mittel- und Ringfinger in ihr heißes Loch und ficke sie damit. Sie stöhnt und keucht und ihr Hintern massiert meinen harten Pimmel. Wir sind beide kurz vor dem nächsten Höhepunkt und das weiß sie auch ganz genau: "Das ist so geil, aber ich will nicht auf Deinen Fingern kommen. Und ich will nicht das Du mir völlig nutzlos auf dem Arsch spritzt!"

"Ich soll Dich ficken?"

"Ja, ich will dass Du mich fickst!"

"Gleich hier unter der Dusche?"

"Ja, besorg es mir."

"..."

"Fick mich."

Ich dräng sie gegen die Wand und sie stützt sich mit beiden Händen daran ab. Ich schmiege mich eng an sie, zieh meine Finger aus ihrem Fickloch und schiebe ihr stattdessen meinen harten Pfahl zwischen die dampfenden Schenkel. In einem Rutsch bin ...