1. Heiter und sonnig, später zunehmend schwül, mit Aussicht auf Gewitter


    Datum: 17.08.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... in den Himmel. Es gießt wie aus Eimern und das eiskalte Wasser läuft über unsere Köpfe und unsere Oberkörper. Die Wasseroberfläche schlägt Blasen und der Lärm des Regens übertönt jetzt das Schwappen und Plätschern und unser Stöhnen.
    
    Ein ungeahntes Spektakel entfaltet sich auf meinem Schoß. Ihre dampfende Fotze melkt meinen glühenden Pfahl, der eiskalte Regen kühlte unsere Häupter und ihre Finger hinterließen flammende Spuren auf meinem Rücken.
    
    Das nasse Haar klebt an ihrem Kopf, umrahmt ihr von Lust verzerrtes Gesicht. Sie stöhnt und spornt ihren Leib zu Höchstleistungen an. "Sowas Geiles habe ich noch nie erlebt", schreit sie über den Sturm hinweg. Der Wind weht Regenschwaden über das Becken, aber wir spüren sie kaum. Wir ficken und geben uns unserer Lust hin.
    
    Danielas durchtrainierter Körper gleicht einem einzigen Muskel. Kraftvoll und ausdauernd reitet sie ihren neuen Hengst zu. Ihre harten Schenkel umklammern meinen Unterleib, ihre Haken treten immer wieder gegen mein Becken, so als wollte sie mich anfeuern. Dann plötzlich zuckt ihre Möse und sie schreit ihren Höhepunkt in die Nacht. Ihre Kontraktionen sind zu viel für mich. Ich spritze in ihr ab und um nicht auch vor Lust laut zu brüllen beiße ich ihr in den Hals. Daniela macht der Schmerz auch an und sie reitet weiter meinen brennenden Kolben.
    
    "Ja, Du geile Sau, komm in mir und füll mich ab!"
    
    Sie reitet und melkt den letzen Tropfen ab, dann bleibt sie erschöpft auf mir liegen. "Das war unglaublich", ...
    ... stöhnt sie. Brummend gebe ich ihr recht. Wir küssen uns im strömenden Regen. Unsere Körper glühen vor Hitze und die Tropfen fühlen sich eiskalt auf der Haut an. Der Wind kühlt unsere glühenden Leiber.
    
    "Das hab ich gebraucht", flüstert sie mir ins Ohr. Sie ist noch immer außer Atem. "Offensichtlich", stimme ich ihr zu und küsse sanft ihren Nacken. Meine Hand streicht über ihren Hinterkopf. Daniela wendet mir das Gesicht zu. Sie lächelt mich an. Ich streiche ihr das nasse Haar aus der Stirn. Unsere Lippen nähern sich wieder und dann küssen wir uns. Lang und leidenschaftlich.
    
    Knutschend sitzen wir im Pool, es regnet wie aus Kübeln. Der Regen ist eiskalt und längst hat sich Gänsehaut bei uns gebildet. "Ist Dir kalt?" frage ich sie und Daniela nickt. "Willst Du ins Bett?" frage ich sie. "Ja", haucht sie, "aber nicht alleine." "Bist Du sicher?" Sie nickt. "Wirklich?" "Ohh jaa!" "Dann lass uns reingehen." sage ich und sie entgegnet: "Zu mir können wir nicht, die Kinder schlafen." "Dann gehen wir halt zu mir." "Ohh bitte..." Ihre Stimme ist nur noch ein sanftes Hauchen in meinem Ohr.
    
    Ich steige aus dem Pool, sammle unsere Sachen auf und helfe dann Daniela aus dem Wasser. Obwohl ich sie sofort in ihr großes Badehandtuch einwickele zittert sie am ganzen Leib vor Kälte. Eiligst aber möglichst leise schleichen wir ins Haus. Wir sind beide klatschnass, und nackt. So im Flur erwischt zu werden wäre reichlich peinlich. Zumal Daniela bekanntlicherweise verheiratet ist.
    
    In meiner ...
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