Mich will doch Keiner
Datum: 16.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... habt alles zu erleben, bevor ihr euch in das Abenteuer Familie stürzt. Aber wenn du Schwanger wärest, dann wäre das für mich auch ein freudiges Ereignis.“ „Und du Tim ?“ Frageich ich jetzt energischer. „Können wir da allein drüber reden ?“ „Sicher … ja .. natürlich,“ antworte ich verdutzt, den mit dieser Antwort habe ich nicht gerechnet. Eine unbehagliche schwere macht sich in mir breit, und ich werde nervös. Ich will sofort mit ihm sprechen, und nicht warten bis wir irgendwann allein sind. Ich stehe auf und ziehe ihn hinter mir her. Meine Mutter und Henni schauen nur verdutzt zu uns, aber wir verschwinden aus der Wohnung. „Wohin ?“ Fragt Tim leise und ziehe in in den Keller. In der Waschküche bleiben wir stehen und ich schließe die Tür hinter mir. Die Kühle und Stille in diesem Raum jagt mir einen nervösen Schauer über den Rücken. Ich halte es vor Anspannung kaum aus. Angst überkommt mich, Angst das er Schluss machen könnte. Tim steht zwischen der Wand und der Waschmaschine und schaut mich mit traurigen Augen an. Ich stürze fast auf ihn, so hastig will ich ihn küssen. Meine Lippen berühren die seinen, und er erwidert meinen Kuss leicht. Ich weiche von ihm zurück und schaue ihn an. „Du willst Schluss machen !?“ Tim schaut mich lange an. „Nein, sicher nicht,“ sagt er dann leise. „Was ist dann los mit dir ?“ Tim schaut mich noch immer an, dann nimmt er mich in den Arm und drückt mich fest an sich. „Wie geht es jetzt weiter ?“ Ich verstehe seine Frage nicht, weiß nicht was ich ...
... ihm sagen soll. „Wie soll es weiter gehen ?“ Frage ich ihn, und hoffe das er mehr sagen kann als ich. „Papa sagte was von Kondomen, solange die Pille nicht …“ „Da habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht.“ Sage ich nachdenklich zu ihm. „Ist das Schlimm ?“ Tim schaut mich an. „Nein, sicher nicht …“ „Tim,“ spreche ich jetzt leise. „Kann es sein das du etwas enttäuscht bist, weil ich nicht Schwanger bin ?“ Ich schaue ihm in die Augen, und er nickt ganz unmerklich. Für einen Moment bin ich wie versteinert, und überlege wie ich reagieren soll. Soll ich ihm sagen, das ich dem Test nicht traue, und vermutlich doch Schwanger bin. Ich ringe nach Worten und spüre ein unglaubliches Kribbeln in mir. Ein verlangen das in meinem Schoß brennt. Ein Feuer das von Tim entfacht wurde. Ein Feuer der Leidenschaft das mir alle Sinne raubt. Noch immer stehe ich Wortlos vor ihm und lege meinen Kopf zur Seite. Lange schaue ich ihn an und dann berühren unsere Lippen einander. Ich spüre einen Stich der durch meinen Körper geht. Fast schmerzvoll bohrt sich das Verlangen durch meine Brust. Ich spüre mein Herz, wie es schneller schlägt, wissend um das was ich verlange. Fest presse ich meine Lippen auf die Seinen, während meine Hände meinen Unterleib befreien. „Nimm mich, Tim, nimm mich hier, ich will dich jetzt spüren,“ meine Worte kommen gepresst und undeutlich, aber Tim fühlt das gleiche. Auch seine Hände befreien seinen Leib und schon spüre ich seine Wärme an meiner Haut. Mühelos setzte ich mich auf ...