1. Mich will doch Keiner


    Datum: 16.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Hände zittern, meine Beine weich werden und ich die Kontrolle verliere. Langsam sinke ich zu Boden. Zittern und weinend, voller Angst und Zweifel versinke ich in Gedanken. Ich bin doch sonst so vorausschauend und vorsichtig. Es ist mir doch bewusst wie Frauen schwanger werden. Wieso habe ich ich nicht einmal darüber nachgedacht. Was wird die Zukunft bringen ? Fragen über Fragen gehen durch meine Kopf, als es leises Klopft. „Ja,“ gebe ich gebrochen von mir. Die Tür schwingt langsam auf und meine Mutter schaut durch den Spalt. Sofort ist sie bei mir als sie mich auf dem Boden liegen sieht. „Mir … mir sind die Beine …“, versuche ich zu sagen, aber meine Mutter unterbricht mich. „Schon gut, schon gut.“ Sanft streicht sie mein Haar, und ich spüre Wärme und Geborgenheit. „Was mache ich nur ?“ Frage ich Ängstlich, doch sie presst meinen Kopf fest an ihre Brust. Langsam wiegen wir hin und her, dann spricht sie mit leiser Stimme. „Du weißt ja sicher wie alt ich war, als du zu mir kamst.“ „Ja, das weiß ich. Du warst noch sehr jung.“ „Genau, ich war noch sehr jung. Zu Jung für das was mir bevorstand. Deinen Vater kannte ich noch nicht lange, er war mein erster Freund und ich mochte ihn. Alle hatten einen Freund, also wollte ich auch einen. Über irgendwelche Folgen habe ich gar nicht nachgedacht. Als meine Eltern hörten mit wem ich zusammen war, waren sie stink sauer.“ „Warum waren sie sauer ?“ „Sie meinten das er nicht der richtige für mich wäre, das er faul sei und mich nur ausnutzen ...
    ... würde. Na ja, mit allem haben sie nicht recht gehabt, aber er war wirklich nicht der richtige für mich. Aber er war dir immer ein guter Vater.“ „Ja,“ erwidere ich, „aber nur bis ihr euch getrennt habt.“ Trotz meiner Lage spüre ich die Wut, die ich auf meine Mutter habe. Muss sie jetzt damit anfangen, damit das sie mir den Vater genommen hat, der immer gut zu mir war. „Wir waren ein paar Wochen zusammen und dann blieb meine Periode aus, zuerst dachte ich mir nichts, aber dann bekam ich Morgenübelkeit. Ich wusste das ich schwanger war, was mir der Arzt dann auch bestätigte. Als ich es deinem Vater sagte ist der ausgeflippt. Er schrie mich an und beleidigte mich. Er meinte das ich sein Leben zerstört hätte, und das er noch nicht bereit sei. An mich hat er nicht eine Sekunde gedacht. Ich habe ihm dann gesagt, das er doch verschwinden soll, was er dann auch gemacht hat.“ „Er hat dich sitzen lassen ?“ „Ja, anfangs, aber dann kam er reumütig zurück und sagte mir das er bei mir bleiben würde. Ich war so froh nicht alleine zu sein, das ich allem zustimmte. Unsere Eltern arrangierten sich und dann wurde geheiratet.“ „Muss ich jetzt auch heiraten ?“ „ Nein, das musst du nicht. Das mit deinem Vater und mir war keine Herzensangelegenheit, es war eine technische Entscheidung. Sie wurde getroffen um das Gerede der Leute zu ersticken. Auf mich oder deinen Vater nahm niemand Rücksicht. Und egal was gleich auf dem Ding zu sehen ist. Du entscheidest mit deinem Herzen wen du Heiraten willst.“ ...
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