Mich will doch Keiner
Datum: 16.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Ich zögere wieder bei dem Gedanken, aber ich stimme doch zu. Wir duschen uns die Seifenreste vom Körper und trockenen uns leicht ab. Dann beginnen wir vorsichtig das Bad zu durchsuchen. Es bereitet mir weiterhin dieses Kribbeln. Ich bin mir unsicher bei jeder neuen Schublade, aber auch getrieben von der Neugierde. Tim sucht nach dem Rasierer, aber ich suche nach etwas was ich nicht wissen soll. Beim suchen geht Tim sehr behutsam vor, er hinterlässt jede Schublade so wie er sie vorgefunden hat. Dann sagt er plötzlich, „hab ihn.“ Stolz hält er einen Langhaarschneider hoch. Sofort erkenne ich ihn. Es ist der Bartschneider von meinem Vater. Ich spüre wie mir flau im Magen wird. An ihn habe ich ja gar nicht mehr gedacht. Wenn ich hier weg gehe, dann verlasse ich auch ihn. Tim steht grinsend vor mir und freut sich über den Fund. Er bemerkt nicht was in mir vorgeht. Die ganze Freude und Euphorie weicht einer bedrückenden Melancholie. Mein Vater hat mich verlassen als ich ihn am meisten brauchte. Er wohnt zwar hier in der selben Stadt, aber so wie früher ist es nie wieder gewesen. Ich schaue Tim musternd an. Ich sehe eine dünnen Jungen mit frechem grinsen. Er ist der liebste Mensch den ich mir vorstellen kann. Ist das für immer, was uns verbindet oder bin ich nur durcheinander ? Ist er es Wert von hier weg zu ziehen und die letzte Verbindung zu meinem Vater abzubrechen ? Fragen über Fragen gehen mir durch den Kopf.
„Du zuerst,“ reist es mich aus meinen Gedanken. „Was?“ Frage ich ...
... verstört. Tim steht mit dem Rasiere vor mir. „Ja, ähh … klar doch.“ Ich sammle mich und lächle Tim an. Ich setzte mich auf eine kleinen Mauervorsprung bei der Badewanne und stütze mein Beine rechts und links ab. Tim taucht zwischen meinen geöffneten Schenkeln und begutachtet mich. Sein Blick verrät mir das es ihn unglaublich geil macht, mich hier so zu sehen. „Na los,“ vordere ich ihn auf, und Tim schaltet den Bartschneider ein. Ein kribbeln fährt durch meinen Körper bei der ersten Berührun. Ich höre wie er sich durch meine Haare fräst, ich spüre eine Kühle an meiner Scham, die vorher gut beschützt war. Ich schaue vorsichtig hinab, und sehe zum ersten mal meine Schamlippen deutlich an meinem Körper. Noch stehen Haarstoppeln überall, die Tim aber mit dem Nassrasierer beseitigen wird. Mit etwas Seife und Wasser schäumt er mich liebevoll ein, was mich trotz meiner anfänglichen Gedanken wieder Geil macht. Er reibt mich voll und ganz ein, dann setzt er den Rasierer an. Ich spüre das leichte reißen der Klingen auf meiner Haut. Zug um Zug entfernt Tim meine Haare. Bei den Schamlippen ist er besonders vorsichtig. Ganz behutsam zieht er auch hier die Klinge über meine zarte Haut. Mit einem sauberen Handtuch trocknet er alles ab betrachtet sein Werk. „Das sieht geil aus,“ höre ich ihn sagen, „zum reinbeissen schön.“ Ich schaue ihn verlegen an. Ich wünsche mir schon lange das er mich dort küsst, aber kann ich das von ihm verlangen. Die Geilheit siegt über meinen Zweifel, und ich säusle ...