Mich will doch Keiner
Datum: 16.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... aneinander. Wir verteilen alles zwischen uns. Nach einer Weile liegen wir still und eine betäubende Müdigkeit überkommt uns. Dann schlafen wir gemeinsam ein.
Tief in der Nacht werde ich wach. Tim liegt neben mir und schläft tief und fest. Ich schiebe mich langsam von ihm weg und verlasse das Schlafzimmer. Nach einem kurzen Besuch auf der Toilette beschließe ich mich auf unsere Terrasse zu begeben. Die sommerlich nächtliche Kühle umfängt meinen nackten Körper. Auf einer Gartenliege lasse ich mich nieder und schaue in den Sternenhimmel. Es ist alles so unglaublich. Ich werde aus dieser kleinen Stadt verschwinden und mit dem Jungen den ich liebe in einem Haus leben. Mich durchfährt ein Glücksgefühl das mich weinen lässt. „Weinst du wegen mir ? Habe ich was falsch gemacht ?“ Ich erschrecke, Tim steht hinter mir und hört mein schluchzen. „Nein, nein Tim. Es ist nur alles so aufregend.“ „Ja, das ist es auch für mich.“ Tim setzt sich zu mir auf die Liege. Ich ziehe ihn zu mir und wir liegen eng auf der Liege. Keiner von uns spricht und wir genießen die Ruhe und die Nähe.
Nach einiger Zeit wird es immer heller. Die Sonne geht langsam auf und wir sind hier auf der Terrasse vor den blicken der Nachbarn nicht geschützt. Wir ziehen uns in die Wohnung zurück und setzen uns in die Küche. Da keiner mehr von uns schlafen kann, koche ich uns Kaffee und backe Brötchen auf. Kurze Zeit später sitzen wir wie selbstverständlich am Tisch und Frühstücken. „Was machen wir heute ?“ Fragt mich ...
... Tim, und ich überlege. „Ich weiß es nicht.“ „Wollen wir mal wieder zu dem See ?“ Machen wir. Ich wusste gar nicht das es dir dort so gut gefällt.“ „Es ist schön da, wenn nicht wieder der Affe darum läuft.“ Ich muss schmunzeln, und dann sage ich zynisch. „Warum ? Wäre doch toll. Ich bin hier bald weg, also können wir denen doch richtig was erzählen.“ Erzählen ?“ „Ja, du hast nachgeschaut. Alles Mädchen 100%.“ „Und wie,“ erwidert Tim lachend.
„Du Sarah,“ sagt er nach einer Weile zu mir, „du hast recht, wir sollten an den See fahren und hoffen das der da ist.“ „Ja, das meine ich auch. Aber vorher Rasieren wir uns noch. Das haben wir bis heute nicht geschafft.“ „Oh nein, wie peinlich,“ sagt Tim plötzlich. „Was, was ist …“ „Beim letzten Versuch ist deine Mutter …“ Ich muss lachen, „Ja, was hat sie eigentlich gesehen ?“ Ich stand im Bad und trocknete mich ab. Nur war mein Ding noch nicht klein. Der war wie letzte Nacht.“ „Ohh,“ gebe ich nur von mir und muss an Henni denken, den ich auch Nackt gesehen habe. „Ist schon peinlich, aber meine Mutter vergisst das bestimmt wieder schnell.“
Wir duschen zusammen und es wird ein herrliches Spiel mit der Seife. Wir sind beide nervös was das rasieren angeht. „Sind die Haare nicht zu lang ?“ Fragt mich Tim ganz verlegen. „Zu lang ?“ Ja, für den Nassrasierer. Ich dachte der wäre für kurze Haare.“ „Mhh, weiß nicht glaub schon.“ Ich bin ratlos, aber Tim macht den Vorschlag die Schubladen meiner Mutter nach einem Elektrorasierer zu durchsuchen. ...