1. Mich will doch Keiner


    Datum: 16.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schenke ich nach, dann setzte ich mich wieder an den Tisch. Tim kommt derweilen aus dem Bad. Ich kann ihn durch die offene Tür sehen. Henni und Mama sitzen mit dem Rücken zu ihm. Was auch besser ist. Aus dem schüchternen Jungen ist eine liebevoller frecher Junge geworden, der nicht einfach in unser Zimmer geht und sich umzieht. Nein, er zieht es vor sich Rhythmisch vor der Tür zu bewegen. Im Profil sehe ich die enorme Größe der Beule in seiner Shorts. Er muss ein gewaltigen Ständer haben. Ich spüre eine Verlangen in mir, das mir sagt steh auf und geh zu ihm. Hab Sex mit ihm und genieße den Tag. Unruhig rutsche ich hin uns her. Ich kann nicht zu ihm gehen, ich muss ruhig bleiben. Ich versuche entspannt zu wirken und spreche weiter mit Henni über das Leben in einer großen Stadt. Aus dem belanglosen Gespräch heraus mischt sich meine Mutter ein. „Würde dir das Leben in einer großen Stadt gefallen ?“ Überlegend schaue ich sie an. „Glaube schon. Park´s zum laufen gibt es da auch. Und Klamotten kaufen funktioniert auch besser als hier. Der Modeladen Rentnerchic ist nicht wirklich das beste.“ Henni setzt wieder sein hämisches Lachen auf. Ich mag ihn dafür, das er sich über eine ehrliche Stichelei erfreuen kann, und dabei selber gut austeilen aber auch einstecken kann.
    
    Wiedereinmal bin ich es, die nicht versteht was passiert. Ich lache noch über meinen eigenen Scherz, was mir jetzt etwas peinlich ist, da sagt Henni, „ …und ? Habe ich es nicht gesagt ! So toll findet Sarah es hier ...
    ... auch nicht.“ Verwundert schaue ich ihn an. Meine Mutter guckt jetzt mit ernster Miene zu mir. „Was ?“ Frage ich jetzt leicht gereizt. Tausend Dinge gehen mir durch den Kopf. „Henni und ich …,“ beginnt sie langsam zu reden, aber mir ist schon klar was sie sagen will. Ich sehe es an ihren Augen. Ich spüre einfach das sie wiedermal etwas sagen will, aber Angst vor mir hat. Ich denke nur an Tim. Die Möglichkeit mit ihm in einem Haus zu leben, und das für immer, macht mich ganz unruhig. „Ich will mein eigenes Zimmer, und das darf nicht zu klein sein.“ Werfe ich ohne weiter auf meine Mutter zu warten in den Raum. Henni und meine Mutter stocken. „Nach Sekunden der Ewigkeit räuspert sich Henni und spricht jetzt sachlich und klar. „Also das wird nicht das Problem sein. Ich habe ein Haus und unter dem Dach ist noch genug Platz. Tim hat sein Zimmer auch da oben und zudem gibt es dort noch ein Bad. Das müsst ihr euch teilen.“ Meine Mutter schaut immer noch ernst über den Tisch zu mir. Sie hat bestimmt bedenken wieder mit einem Mann zusammen zu leben. Vorsichtig beginne ich die positiven Seiten zu beleuchten. „Das passt ja auch gut wenn ich Studiere. Dann bin ich nicht von dir weg Mama. Das ist doch toll.“ Henni schaut mich bewundernd an. „Und zudem kann ich auf der neuen Schule neu anfangen. Hier hassen mich alle und machen Witze über mich.“ Meine Mutter schaut mich jetzt fragend an. „Sie machen Witze ?“ „Ja!“ Sagt Tim plötzlich laut aus dem Hintergrund. Erschrocken fahren die beiden um. ...
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