Mich will doch Keiner
Datum: 16.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gehalten. Und ich, … ich meine …, ich hätte Sperma gerochen.“ „Sperma ?“ „Ja, Sperma !“ Mir wird jetzt sofort alles klar. Natürlich hat sie Sperma gerochen. Ich habe ja Tim nur Minuten vorher befriedigt. Henni lacht laut auf. Ich schrecke zusammen. „Und sonst hast du keine Idee woher der Geruch kommen kann ?“ „Wie meinst du das ?“ Henni lächelt sie verstohlen an. „Na überleg doch mal.“ Es dauert einen Moment, dann reißt meine Mutter die Augen auf. „Ich habe dir einen geblasen. Stimmt, das habe ich ja total vergessen.“ „Also mach dir nicht so viele Sorgen. Allerdings finde ich es verwunderlich das du vergessen hast, das du an dem Tag zum ersten mal mein Sperma geschluckt hast.“ Gibt er ihr zu verstehen und schließt die Badezimmertür wieder auf. „Henni, warte bitte“ sagt meine Mutter leise. „Wenn ich ehrlich sein soll habe ich den Tag nicht nur zum ersten mal dein Sperma geschluckt.“ Henni steht verwundert vor ihr. „Henni, ich habe …“ Henni unterbricht sie mit einem langen zarten Kuss. „Bitte nicht,“ sagt er sanft zu ihr. „Wir haben beide Beziehungen hinter uns, in denen wir vieles erlebt haben, oder auch nicht. Lass uns unsere Beziehung führen wie zwei junge Menschen.“ Meine Mutter schaut ihn liebevoll an. Henni nimmt sie an die Hand und verschwindet mit ihr aus dem Bad. Ich bleibe verwundert zurück.
Mich will doch keiner 6
Nach dem stressigen Start in den Tag, brauche ich erstmal eine Dusche und eine Tasse Kaffee. Nach dem ich geduscht habe, und das ziemlich lautstark, ...
... ist Tim jetzt in der Dusche. Wie zu erwarten kommen auch Henni und meine Mutter bald aus ihrem Schlafzimmer. Wohl wissend das sie eine Sonnenbrand hat, was ich nicht zeigen kann, lege ich beim abstellen meiner Tasse Kaffee eine Hand auf ihrer Schulter. Sofort quiekt sie auf und berichtet mir von ihrem Missgeschick. Ich stelle mit entsetzten das Ausmaß der Verbrennung fest und spiele die Überraschte. „Na dann könnt ihr aber nicht mehr in die Sonne.“ Sage ich ihr mit dem Ton der mütterlichen Fürsorge. „Du sollst mich nicht nachmachen,“ blafft sie mich sofort an. Aber ihr Autorität wird von dem Lachen das Henni an den Tag legt untergraben. „Hey, werd mal locker,“ sagt er sanft zu ihr, „ich glaube Sarah will dich nicht beleidigen. Du weißt doch wer den Schaden hat, …“ „braucht für den Spott nicht sorgen.“ Ergänzt meine Mutter. Ich schaue sie fragend an. Versteht sie mich jetzt endlich, jetzt wo Henni sich auf meine Seite stellt. Die kleinen Streitereien zwischen uns, die sind nur weil sie immer gleich beleidigt ist. „Ja, Henni du hast ja recht. Sarah entschuldige bitte, ich habe es nicht so gemeint.“ Ich stehe fassungslos vor ihr. Ohne etwas zu sagen setzte ich mich neben sie und nehme sie in den Arm. Sie beschwert sich zwar über die Berührung ihres Rückens, aber meine Umarmung genießt sie, das spüre ich ganz deutlich. „Ich liebe dich Sarah.“ Sagt sie zu mir und drückt mich jetzt auch. „Ich dich auch; Mama.“ Ich stehe auf und gieße mir noch einen Kaffee ein. Auch Mama und Henni ...