1. Mich will doch Keiner


    Datum: 16.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... eingesickert. Meine und Tim´s Beine sind auch mit Blut verschmiert. Etwas Panik steigt wieder in mir auf, was aber durch den Gedanken an die Einmaligkeit etwas gemildert wird. Ich stehe auf und Tim sieht jetzt auch was wir getan haben. Wortlos mit offenen Mund schaut er mich an. Ich beuge mich vor und gebe ihm einen Kuss. „Das machen wir jetzt weg, und dann brauchen wir uns um so etwas keine Sorgen mehr machen.“ „Ja,“ sagt er lächelnd, „aber wie machen wir das ohne das die was merken.“ Ohne darauf zu reagieren nehme ich einen neues Lacken aus meinem Schrank, und wechsele es gegen das alte aus. Das verschmutze Lacken verstecke ich, und die Matratze drehe ich einfach um. „So, das sollte reichen biss ich mehr Zeit habe alles in Ordnung zu bringen. Nur uns beiden müssen wir noch sauber machen.“ „Duschen, „ wirft Tim grinsend ein. „Geile Idee, aber Henni und Mama sind da. Wir müssen also einzeln duschen.“ Tim nickt bedauernd und zieht langsam seinen Schlafanzug an.
    
    Ohne weiter auf Tim zu achten verschwinde ich aus meinem Zimmer. Die Wohnung ist leer, keine Mama, kein Henni. Ich husche in unser Bad und ziehe mich schnell wieder aus. In Gedanken gehe ich der Frage nach wo Henni und Mama wohl sind, da lässt mich das knacken einer Bodendiele zusammen fahren. Instinktiv weiß ich das gleich die Tür auf geht und jemand auf den Flur treten wird. Panik steigt in mir auf, ich habe nur ein kurzes Hemd bei mir, das meine Beine zeigt. Das ist eigentlich kein Problem wenn nicht das ...
    ... ganze Blut zu sehen wäre. Also der Weg über den Flur mit einem fröhlichem Hallo ist verwehrt.
    
    Vor der Tür höre ich Schritte näherkommen. Sie kommen dem Badezimmer immer näher. Ich überlege was ich machen soll. Ich schaue zur Dusche. Große Handtücher hängen über der Abtrennung. Wenn ich die etwas zur Seite und nach unten... . Schneller als ich denken kann, springe ich in die Dusche. Die Handtücher bewege ich so das mich keiner mehr sehen kann. Auf dem Boden der Duschwanne kauere ich und warte. Auf was ich warte weiß ich selber nicht.
    
    Die Tür geht auf. Ich spüre meine Herz bis zum Hals schlagen. Henni und Mama betreten das Bad. Ausgelassen reden die beiden. Anscheinend sind sie im Garten gewesen und Mama hat sich einen ordentlichen Sonnenbrand geholt. Henni steht hinter ihr und öffnet ihren Bikini. „Oh Schatz, das sieht übel aus. Du wirst die nächsten Nächte,..“ „Oben liegen,“ fällt sie ihm ins Wort. Beide lachen und Henni Cremt ihren Rücken zärtlich ein. „Was unsere beiden wohl machen ?“ Fragt Henni. „Ich glaub die schlafen noch.“ Henni schüttelt ungläubig den Kopf. „Also wenn die mich in dem alter mit so einem süßen Mädel wie deiner Tochter in einen Raum gesperrt hätten, dann hätte ich nicht viel schlaf bekommen.“ „Aha,“ sagt meine Mutter. „Du meinst also noch weniger Schlaf als wir beiden bekommen. Wir sind doch nur im Garten eingeschlafen weil du mich die halbe Nacht durch gevögelt hast.“ Henni, legt den Kopf schräg. „Da ist was dran,“ gibt er zu verstehen und zieht ...
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