1. Mich will doch Keiner


    Datum: 16.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Tim geht nicht tiefer, nein er stoppt ganz plötzlich. Ich öffne meine Augen und schaue ihn an. Noch immer Lüstern aber doch klar schaut er mich an. „Es tut mir leid,“ flüstert er leise. „Was denn,“ frage ich ihn verwirrt. Noch immer schaut er mich an. „Du hast nicht … ?“ „Was nicht ?“ Frage ich jetzt etwas energischer. „Ich habe gedacht du wirst mich jetzt Entjungfern, deswegen habe ich meine Augen geschlossen.“ Tim lächelt mich sanft an, seine Hände schmeicheln jetzt mein Gesicht. „Mach bitte langsam weiter,“ hauche ich Tim zu, „ich will spüren wie du kommst. Aber nicht zu tief, ich hab noch immer Angst.“ Wieder lächelt er mich an. Dann beugt er sich vor und küsst meine Stirn. Sanft spricht er die Worte, die ich erst nicht verstehe. „Sarah, ich kann nicht mehr tiefer rein.“ Einen Moment der Ewigkeit braucht mein Verstand um das gesagte zu verstehen. Mit großen Augen schaue ich ihn an. Tränen rinnen über meine Wangen. Tim erhebt sich auf mir, doch ich halte ihn zurück. „Nein, bitte nicht. Mach weiter.“ „Weiter ?“ „Ja, ich will dich spüren. Und jetzt nimm mich ganz.“ Meine wilde fast betäubende Erregung ist einer erregenden Neugier gewichen. Ich spüre intensiv wie Tim sich in mir Bewegt. Jetzt kann ich es spüren, die tiefe die er in mir einnimmt. Es ein herrliches Gefühl das mich erfüllt. Mit jedem seiner Stöße spüre ich ihn deutlicher. Ich sehe ihn an und schaue in seine Augen. Seine Lippen formen Worte, die ich nicht hören kann. In mir spüre ich eine Wärme, eine Wärme die ...
    ... ich so noch nicht gespürt habe. Noch einmal spüre ich eine festen tiefen Stoß seiner Lanze, die mich aus meinem Traum reißt. Ich höre ihn jetzt wieder, er stöhnt dumpf auf und noch mehr dieser Wärme strömt in mich. Meine Arme umfangen ihn wieder. Verliebt küsse ich ihn sanft auf seinen Mund. Tim entspannt sich. Sein Becken stößt er langsam vor, sein Schwanz fährt noch einige male in mich. Ich spüre ihn zucken und pumpen. Wir sind dem Himmel so nah. Tim legt seine Kopf auf meine Brust, ich streichle zart sein Haar. Keiner von uns spricht über das eben erlebte. Ich wünsche mir das dieser Augenblick ewig andauert.
    
    Beim öffnen meiner Augen ist es sehr hell. Geblendet versuche ich meine Uhr zu lesen, was mir nicht gelingt. Ich schließe meine Augen und versuche mich zu konzentrieren. War das ein Traum ? Oder hat mich Tim tatsächlich zur Frau gemacht ? Wieder öffne ich meine Augen. Tim liegt neben mir und schläft. Langsam bewege ich mich und schiebe meinen Körper zur Seite. Tim erwacht sofort und schaut mich an. „Guten Morgen,“ sagt er liebevoll und küsst mich auf die Stirn. „Guten Morgen.“ „Wie geht es dir,“ fragt er mich hörbar in Sorge. „Gut; Ist das Gestern wirklich passiert ?“ „Ja, das ist es.“ Ich umarme ihn und schließe meine Augen. „Wie spät ist es ?“ „Gleich Mittag.“ Ich drehe mich zur Seite und schaue an uns hinab. Ein schauer jagt den nächsten, bei dem was ich sehe. Unsere erste Liebesnacht hat deutliche Spuren hinterlassen. Mein Blut ist auf dem Lacken und der Matratze ...
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