1. Das leere Haus


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Geheimnisvolles an diesem Gepäckstück`, dachte sich Helge.
    
    Verwundert über die Reaktion Lisas sah sie heimlich auf ihre Tochter.
    
    Doch diese tat, als wäre nichts Ungewöhnliches geschehen.
    
    Helge vergaß Angelegenheit und sie beendeten bald darauf ihre Arbeit.
    
    „Wollen wir ins Dorf auf ein Eis und einen kleinen Schaufensterbummel?"
    
    „Gern." meinte Lisa.
    
    Kurz darauf fuhren sie in dem roten Flitzer zum geplanten Stadtspaziergang.
    
    Lisa parkte an der Kirche, denn gleich gegenüber lag die Eisdiele mit ihren ausladenden Sonnenschirmen.
    
    Stolz schritt Helge mit ihrer Tochter über den Platz und sie nahmen an einem der freien Tischchen platz.
    
    „Wollen wir uns ein Gläschen Prosecco gönnen? Ist zwar noch früh am Tag, aber ich denke, wir können heute ruhig mal über die Stränge schlagen, meinst du nicht auch?" sagte Helge.
    
    „Na klar doch! Nichts wie her damit!" stimmte Lisa zu.
    
    Kurz darauf standen zwei schlanke Gläser mit dem prickelnden Getränk samt einer Flasche Mineralwasser vor ihnen.
    
    Lächelnd stießen sie an.
    
    „Auf uns zwei Hübschen!"
    
    Lisa lachte hell auf und Helge sah voller Freude die blitzenden Augen ihrer Tochter.
    
    Wie im Flug verging die Zeit.
    
    Sie durchstöberten einige Geschäfte, trafen Bekannte mit denen sie kurze Pläuschchen abhielten und liefen in Lisas Erinnerung an diese alte Stadt spazieren.
    
    Erst am späten Nachmittag verließen sie, mit vielen Einkaufstaschen bepackt, da Örtchen.
    
    Durch die große, schattige Allee fuhren sie den ...
    ... Berg hoch und erreichten ihr Heim.
    
    „Buh! Das war ja richtig anstrengend!" Lisa schnaufte tief aus. „Ich brauche eine Auszeit. Legst du dich mit mir in den Garten, Ma?"
    
    „Nichts lieber als das. So schön wie es ist, mal raus zu kommen, aber ich brauche ebenfalls ein bisschen Ruhe."
    
    Schnell trugen sie ihre neu erworbenen Schätze ins Haus und trotteten dann in den Garten.
    
    Zwei weiße Liegen standen im Schatten einer riesigen Eiche.
    
    Aufatmend ließen sich die beiden Frauen darauf nieder und ergaben sich ihrer Müdigkeit.
    
    Sie genossen die Wärme der Frühlingsluft und hingen ihren Gedanken nach.
    
    Nur Helge sah ab und zu hinüber zu ihrer Tochter, um sich zu vergewissern, dass sie tatsächlich nicht mehr alleine war.
    
    Lisa erwachte.
    
    Kühle umfächerte ihre nackten Arme.
    
    Die Sonne verschwand hinter dem Horizont und nahm die Wärme mit sich.
    
    Leise erhob sie sich, sah lächelnd auf ihre schlafende Mutter um dann in die Küche zu gehen und für sie beide das Abendessen vorzubereiten.
    
    Als Helge eine halbe Stunde später, sich dehnend und reckend, herein kam, war schon alles fertig. Sie musste sich nur noch an den Tisch setzen und ihren hungrigen Magen zufrieden stellen.
    
    Später, sie hatten es sich auf dem Sofa des Wohnzimmers vor dem Fernseher gemütlich gemacht, öffnet Lisa noch eine Flasche Wein.
    
    Dann brachte sie eine Wolldecke, legte sie über ihre Beine und die ihrer Mutter.
    
    Eng aneinander gekuschelt sahen sie, wohl zum hundertsten Mal, den Pferdeflüsterer über ...
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