1. Glückskeks Teil 03


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihres Hinterns gearbeitet, betrachte kurz die festen Rundungen und gebe ihr schließlich einen sanften Kuss auf die Schulter.
    
    „Du siehst gut aus, Jennifer, was für ein hübsches Mädchen", säusele ich dabei.
    
    „Lass das, jetzt nicht, morgen darfst du."
    
    „Ich habe dich lieb."
    
    „Weiß ich. Ich dich auch, lass mich jetzt..., du siehst doch, dass ich mir die Augenbrauen zupfe, Marius, bitte, das kann schnell ins Auge gehen. Halte dich ans Einkremen."
    
    Ich küsse sie auf den Hals.
    
    Sie hört auf zu zupfen.
    
    „Was bist du heute so anhänglich?"
    
    „Du hast einen schönen Hals."
    
    Sie schmunzelt.
    
    „Ich weiß das, was ist los, juckt dir dein Zipfel, der muss sich noch gedulden."
    
    Ich schaue über ihre Schulter und lächle ihr zu.
    
    „Du bist so wunderschön, und ich lieb dich auch dann, wenn du so abweisend zu mir bist", säusele ich neckisch und lächle.
    
    „Was willst du?" fragt sie gespielt säuerlich und schmunzelt.
    
    „Ich habe etwas ganz besonderes für meine bezaubernde Schwester."
    
    „Den kenne ich schon."
    
    „Mach die Augen zu."
    
    Sie kneift die Augen zu kleinen Schlitzen und schaut mich neugierig abwartend an.
    
    „Bitte, Jennifer, schließe die Augen, Liebling..., nur für einen Moment."
    
    Jennifer zieht ihren Mund in ein feines Lächeln und schließt ihre Augen.
    
    Ich hole das Kettchen hervor, öffne den Verschluss, lege es ihr um den Hals und schließe es.
    
    Sie öffnet die Augen.
    
    „Nein, Marius, wie schön..., Marius, du bist total verrückt?"
    
    Sie tastet über ...
    ... die feinen Glieder der Kette, nimmt das Anhängsel in die Hand und schaut ungläubig in den Spiegel. Für einen Augenblick fühlt sie es, fühlt sich bestätigt, wie ich, denke ich bei mir.
    
    „Es ist wunderschön; Schatz, wie kommst du darauf, ach, jetzt wird mir klar warum."
    
    Sie dreht sich um.
    
    „Woher wusstest du denn, dass ich sie so schön fand?", flötet sie und kneift dabei ihren Augen zu kleinen Schlitzen.
    
    Ich halte mich bedeckt und genieße.
    
    „In dem Laden warst du gar nicht", fügt sie im gleichen Tonfall hinzu.
    
    „Ich habe so meine Methoden."
    
    „Corinna."
    
    Ich grinse.
    
    Sie schaut mich an, legt ihr Arme um meinen Hals und küsst mich zärtlich."
    
    „Das ist das schönste Geschenk, welches du mir je gemacht hast, Marius, es ist wunderschön", flüstert sie.
    
    „Es passt zu dir", erwidere ich leise.
    
    Sie küsst mich wieder.
    
    „Viel zu teuer, du bist verrückt; Sex gibt' s trotzdem heute nicht", murmelt sie.
    
    Ich lache leise.
    
    „Ich wollte dir einfach mal sagen, wie..."
    
    „Ich weiß, was du mir damit sagen willst, dass du mich sehr lieb hast."
    
    Sie nimm meine Wangen in ihre Hände und schaut mich zärtlich an.
    
    „Ich bin glücklich, dass du bei mir bist, Marius, und das wird sich nie ändern."
    
    Ich schaue sie zufrieden an und gebe ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn.
    
    „Ich lasse dich jetzt mal wieder alleine, damit du weiter zupfen kannst."
    
    „Das mache ich alles für dich, danke, mein süßer Engel, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, du machst mich ...
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